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Pala
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Wildkar-Klettersteig

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Garda Trentino Gardasee
3.50 (1 review)
Obertraun, Österreich

Zufahrt:
Auf der Autobahn A9 von Norden (Wels), oder Osten (Leoben) kommend bis Ausfahrt Selzthal, Liezen. Ab Liezen auf der B 320 westwärts bis zur Straßenkreuzung Pürgg-Traufenfels. Von dort auf der B 145 nach Bad Aussee. Im Ort biegt man links ab Richtung Obertraun am Hallstätter See. Südlich von Obertraun -Winkl (513 m) gelangt man über breite Straße bergauf zum großen Parkplatz neben der Talstation (609 m) der 5,8 km langen Dachstein – Krippenstein Gondelseilbahn. Mit dieser in 5 min. zur Mittelstation an der Schönbergalm (1350 m). Dort steigt man um in die andere Gondel (Teilstrecke II) und fährt weitere 8 min. hinauf zur Bergstation (2100 m). Dort steigt man um in die kleine Gondel (Teilstrecke III) hinab zur Talstation Gjaid am Krippenegg (1768 m) in 5 min.

Alternativ (statt Seilbahnbenutzung):
Läuft man von der Talstation auf dem Ing. Bock-Weg (Weg-Nr. 16, bzw. 662) aufwärts in südliche Richtung unterhalb der Seile der Dachstein-Krippenstein-Seilbahn I an der Stubenbodenquelle vorbei zum Höhlenpark bei der Schönbergalm (1338 m). Weiter dann südwestwärts anfangs unter den Seilen der Dachstein-Krippenstein-Seilbahn II zum Däumelsee. Dort trifft man auf den Heilbronnerweg. Nun westwärts zum „Dachstein-Hai“ und weiter zur Krippensteinhöhle in nördliche Richtung. Der Wanderweg Nr. 661 führt hinauf zur Lodge am Krippenstein nahe der Bergstation der Seilbahn II (3¾ Std.). Davor trifft man auf die Schotterpiste (im Winter Skipiste), in welche man links einschlägt und in 40 min. zum Krippenegg hinunter läuft.

Zustieg: Von der Talstation Gjaid folgt man dem Wegweiser Richtung Gjaid-Alm. Auf der Schotterpiste wandert man ostwärts durch die Latschenschneise in linkem Bogen hinab zur Gjaid-Alm (1738 m) nach dem Behälter des Wasserwerks Gjaid in 10 min. Danach gelangt man rechts von einer kleinen Hochmoor-Mulde zum Wegweiser, wo man links abbiegt (in Richtung: Simonyhütte, bzw. Wiesberghaus). Geradeaus käme man zum Zwölferkogel, bzw. zum Dachsteinblick. Der rot-weiß signalisierte Bergweg führt südwestwärts in eine Karst-Senke. Bei nächstem Linksabzweig zum Oberfeld bleibt man geradeaus (10 min.). Nach weiteren 10 min. gabelt sich der Bergweg auf einer Schrattenkalk-Anhöhe. Man bleibt halbrechts auf dem Bergweg Nr. 650. Nach links kommt man zum Oberfeld. Dort steht unübersehbar ehemalige Kaserne, welche seit 2013 nicht mehr genutzt wird. Nach 1959 erfuhren dort viele Soldaten des Bundesheeres ihre Alpinausbildung. Zwischen 1938 und 1945 bestand hier ein Artillerieübungsplatz (mit 5237 ha Fläche) der deutschen Wehrmacht. Nach 1945 wurde dies der zweitgrößte Truppenübungsplatz des Österreichischen Bundesheeres. Nach 25 min. durch die Soacherklamm kommt man zum Panoramablick (bei P 1834) auf nächster Anhöhe. Dort gibt es eine gebogene Panorama-Karte mit Blick nach Osten über Süden nach Westen. 2 min. später biegt rechts der Wanderweg Nr. 654 durch die Bärengass ab. Man wandert nun wieder bergab in den nächsten Karstkessel mit Latschengewächsen. In südwestliche Richtung zum Zirmgrueb’n (P 1790), dann hinauf, wo der Weg Nr. 650 nach Nordwesten dreht. Nach 1 Std. trifft man dann auf den Bergweg Nr. 601, der rechts herum ebenfalls zum Wiesberghaus führt. Man schlägt jedoch links ein (kleine Steinpyramide, Wegweiser: Richtung Simonyhütte). Von hier sieht man bereits die Hütte auf nächstem Hochplateau im Süden. Ein gut ausgebauter und angelegter breiter Weg führt in Kehren, stellenweise seilgesichert, die nackte Felswand hinauf. Dabei kommt man kurz unterhalb der Hütte rechts am „Hotel Simony“ vorbei, einem kleinen aus Felssteinen gebauter Unterstand aus dem Jahr 1843. Nach einer Linkskehre erreicht man dann die 1877 erbaute Simonyhütte (45 min.). 1893, 1933 und 1963 wurde diese von der ÖAV-Sektion Austria umgebaut und erweitert. 20 m östlich von ihr steht die im Jahr 1913 gebaute Dachsteinkapelle (2206 m), angeblich höchstgelegene Kapelle in den Nordalpen. Erst nach 1994 wurde die Innengestaltung begonnen und fertiggestellt. Der senkrechte Balken des Kreuzes ist zugleich trigonometrischer Vermessungspunkt. Kaum zu glauben, aber es gibt in der kleinen Hütte 94 Lagerplätze, sowie 42 Betten. Schließlich führt der Österreichische Weitwanderweg 01 (Bodensee – Wienerwald) dort vorbei.

Beim Wegweiser steigt man in westliche Richtung hinab in Richtung Hoher Trog, bzw. Adamekhütte (Bergweg Nr. 650). Weit links vorbei an einem flachen, fensterlosen Gebäude läuft man über schräge Platten und über Schrattenkalkflächen konzentriert wieder unsteil hinauf zum P 2175. Das beginnende Wildkar wird südseitig traversiert. Unterwegs sieht man lange Holzstangen, welche bei Schnee und Nebel Orientierung geben. Dabei kommt man an einem Gedenkkreuz vorbei, welches an einen 31-jährigen Bio-Studenten erinnert. Kurz danach (25 min.) achtet man auf die Steine. Einer ist schwach mit roten Zeichen beschriftet (ehemaliger Wegweiser, bzw. wird mit Hüttenschließung abgebaut). Hier biegt links der Zustiegsweg ab. Man sieht ein Steinmandl. Nun in südwestliche Richtung ein Geröllfeld hinauf in Richtung des markanten NO-Pfeilers vom Vorderen Niederen Kreuz. Unterwegs erblickt man sporadisch noch alte rot-weiße Markierungen. Nach 20 min. hat man den Fuß vom Felsen erreicht (2330 m). An rechter Seite sieht man im unteren Bereich einen Felsenriss. Unmittelbar rechts daneben beginnt das 16 mm dicke Drahtseil senkrecht nach oben. Irgendwelche Hinweisschilder gibt es keine. Den ehemaligen markanten weißen Strich am Felsfuß sieht man kaum noch.

Route:

28,5 km Rundtour; (Wildkar-Klettersteig: Schwierigkeiten: KS 4, bzw. C/D):

Der Klettersteig führt über 220 Hm zum breiten Nordgrat des Vorderen Niederen Kreuzes. Er wurde 1994 vom früheren Wirt der Simony-Hütte, Toni Rosifka, erbaut. Die Schlüsselstellen befinden sich schon im unteren Bereich nach erstem Felsabsatz. Das erste Stück wird auf Reibung am Dachsteinkalk geklettert. Danach etwas leichter zum Absatz. Danach sieht man an senkrechter Pfeilerwand eine Parade der „Dachstein-Nägel“, 2 cm dicke kurze Eisenbolzen im Fels, rechts und links vom Seil. Der Einstieg erfolgt leicht überhängend. Das ganze sieht aber schlimmer aus als es ist. Denn die Tritt- und Griff-Bolzen wurden so angebracht, dass man meist ohne stark die Arme belastend Stand bekommt zum Umkarabinern an den Fixpunkten. Die Abstände der Ankerpunkte sind kurz, was bei der Ausgesetztheit mental gut tut. Am oberen Pfeilerkopf flacht die Wand dann ab und man gelangt zum oberen Ende (50 min.). Nun folgt man dem Seil noch bis zu seinem Ende am breiteren Grat. Nun in südwestliche Richtung seilfrei den schwach sichtbaren roten Punkten folgend über Geröllstufen zur schrägen Vorgipfel-Wand. Dort gibt es letzte Seilpassage hinauf. Über breiten, flachen Schotter-Rücken nun westwärts zur nahen Steinpyramide mit einer darin steckenden Holzstange (25 min.). 50 m südlich steht ein Wegweiser (wird wohl im Winter nicht abgebaut). Hier trifft man auf den Normalweg vom Hohen Kreuz (Bergweg-Nr. 651).

Abstieg / Rückweg:

Beim Wegweiser schlägt man rechts ein (Richtung Simonyhütte). Etwas nach links drehend durch eine Senke gelangt man zu einer Orientierungsstange. Nun folgt man den rot-weißen Markierungspunkten in nördliche Richtung zum nahen Hohen Ochsenkogel (2525 m), wo eine Steinpyramide steht. Nach dem P 2505 wendet sich der Bergrücken etwas nach rechts hinab und über einen Schutthang hinab kommt man bei dem breiten Sattel Hoher Trog (2354 m) an (45 min.), wo eine Stange in einer Steinpyramide steckt. Hier kreuzt man den Bergsteig Nr. 650. Geradeaus führt der Keferfeldersteig (Bergweg Nr. 651) über den Niederen Ochsenkogel (2218 m) zum Wiesberghaus (1873 m). Nach links kommt man nach 4,5 Std. über die Hoßwandscharte und P 2045 bei Gschlösslkogel zum beschrifteten Rillenstein am Zustiegsweg (Nr. 614) und dann in 35 min. zur sichtbaren Adamekhütte hinauf. Man schlägt rechts ein und es beginnt der Abstieg ins Wildkar durch die nördliche Flanke vom Wildkarkogel. An 2 Stellen gibt es Seilsicherungen. In unterer Hälfte vom Kar quert man dieses diagonal nach rechts zu den ersten langen Sichtstangen der Winterroute (anspruchsvoller Schneeschuh-Trail und Skiroute) über die Schrattenkalkflächen. Weiter über die schrägen Platten zum beschrifteten Stein, wo man zum Zustieg nordwestwärts abbog (35 min.). Ab hier zurück zur Simonyhütte auf selber Route wie hergekommen (25 min.). Von der Simonyhütte wandert man wieder auf selbem Wege hinab und hinüber zur Gjaid-Alm, sowie auf der Schotterpiste zur Talstation der III. Teilstrecke der Seilbahn in 2¼ Std. Da man die letzte Gondel zeitlich wohl nicht mehr erreicht, steht nun ein langer Abstieg ab dem Krippenegg (Wegweiser) bevor. Entweder in 3 Std. auf dem rot-weiß markierten Bergweg Nr. 615 über Krippenbrunn (Ausseer-Hütte) und Hanzinger Hütte zum Parkplatz an der Talstation der I. Teilstrecke. Oder über die (im Winter rote Skipiste 1b) 8,5 km lange Schotterpiste in 2 Std. in nördliche Richtung. Dabei passiert man ebenfalls die Ausseer-Hütte (1568 m) und Hanzinger Hütte (1220 m). bevor Piste und Bergweg Im Schnegg’n wieder zusammenkommen. Bei einer Gabelung der Schotterpisten kurz vor der Talstation bleibt man rechts (im Sommer gesperrt) und folgt den Beschneiungsmasten. Ansonsten kommt man 2 Kurven unterhalb vom Parkplatz an der Teerstraße heraus und muß die Straße wieder hochlaufen.

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Der RANDIR GTX MID ist ein klassischer Trekking-Alleskönner in modernem Gewand, der gleichermaßen bei anspruchsvollen und entspannten Wandertouren überzeugt.

>> RANDIR GTX MID
GPS Koordinaten Startpunkt
47.499461, 13.608047 (Routenplaner)
Dauer der gesamten Tour (in Std.)
>11
Schwierigkeit
C/D
Gipfelhöhe
2.560m
Höhenunterschied der Tour (gesamt)
2080m
Für Anfänger geeignet?
Nein
Autor:
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Tourenbeginn bei der Seilbahnstation Gjaid (1768 m) um 09:10 Uhr bei 9°C unter blauem Himmel.
3.5
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Zuvor fuhr ich mit der Luft-Seilbahn ab 08:40 Uhr (erste Gondel) über die 3 Teilstrecken dorthin.

Während der gesamten Tour kommt man an keiner Wasserstelle vorbei. Auch gibt es kein Wasser bei den Hütten. Es sei denn, man kehrt ein, falls die Hütten offen sind. Die Simonyhütte hatte bereits geschlossen (nur die überdachte und verglaste, wind- und regendichte Terrasse als Vorraum ist geöffnet mit 5 Übernachtungsmöglichkeiten auf 2 Liegebänken, in einer Hängematte und in der „Hollywoodschaukel“), was wenigstens schon an der Talstation der 1. Teilstrecke der Seilbahn am Parkplatz angezeigt wurde, so dass ich ausreichend Getränke mitführte. Das Wiesberghaus, sowie die Gjaid-Alm (beide bieten Übernachtungsmöglichkeit an) waren noch offen und bewirtschaftet (Die schöne Wetterlage bot sich dafür auch an).

Da es ab Krippenegg zu dunkeln begann, stieg ich im Stirnlampenlicht über die Skipiste ab, was gut und schneller funktionierte, als gedacht und am Wegweiser mit 3 Std. angeschrieben stand.

Beim Wegweiser am Niederen Kreuz begegnete ich einem jungen Bergfreund mit leichtem Gepäck, der vom Hohen Kreuz kam.

Betriebszeiten der Seilbahn (Teilstrecke I zur Schönbergalm, Teilstrecke II zur Bergstation Krippenstein): vom 29.4.-5.11.2023, Teilabschnitt III zur Talstation Gjaid hinab erst ab 8.6.2023. Erste Bergfahrt ab Talstation: 08:40 Uhr, letzte Talfahrt ab Bergstation: 17:00 Uhr. Berg- u. Talfahrt für alle 3 Teilstrecken kostet insgesamt € 39,90 an der Kasse (online 3% günstiger), Einzelfahrt: € 26,90 (Stand 2023). Wenn ich an dem Morgen gewußt hätte, dass ich am nächsten Tag den Seewand-Klettersteig hinaufkomme, hätte ich die Retourfahrt gelöst. So kaufte ich nur die Einzelfahrt über die 3 Teilstrecken, weil ich wusste, dass ich bei der Tourenlänge die letzte Talfahrt nie und nimmer schaffe und die Simonyhütte vor kurzem winterdicht gemacht wurde. Für Übernachtung in Gjaid-Alm und im Wiesberg hätte ich die Reihenfolge besser umdrehen müssen: 1. Tag über den Seewand-KS, 2. Tag über den Wildkar-KS und zurück zur Station Gjaid. Doch diesen „Steig-Hammer“ über die Seewand wollte ich nach bisherigen „Trainingstagen“ erst am letzten Tag angehen. Also packte ich ausreichend Getränke ein und frisch geladene Stirnlampe. Und lief lieber die Piste im einladenden Eiltempo hinab. Um am nächsten Tag planungsunabhängige Rückzugsmöglichkeit zu bewahren, wie ich sie mir bisher immer ermöglichte bei schweren Klettersteigen, wenn ich merken würde, dass sie zu schwer für mich würden. So ein Umkehren im KS (Zurückklettern) kam bei mir zwar bisher nur einmal vor. Aber man wird ja älter. Und ich lasse die Bergwacht nach wie vor lieber in Ruhe.

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