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Stubaital
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Ferrata del Monte Contrario

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Garda Trentino Gardasee
3.00 (1 review)
Carrara, Massa-Carrara, Italien
Unnamed Road Carrara Toscana 55034 IT

Zufahrt: Auf der A 15 entweder von Norden (Parma) kommend oder von Süden (La Spezia) bis Ausfahrt Aulla. Von hier auf der SS 63 Richtung Fivizzano ostwärts bis zum Rechtsabzweig der SP 445 hinter dem Ort Soliera (142 m). Auf dieser Straße immer noch ostwärts nach Casola in Lunigiana (328 m). Von Osten (Barga) gelangt man auf der SP 445 über Castelnuovo di Garfagnana nach Casola (in Lunigiana). Dort verläßt man die Straße südwärts nach Minucciano, bzw. zum Lago di Gramolazzo. Direkt hinter dem kurzen Tunnel nach dem südlichen Ortsende von Minucciano (697 m) und vor Gramolazzo (609 m) biegt südwestwärts ein 4 km lange, durchaus breite Teerstraße ins Val Serenaia ab (grüner Hinweispfeil Orto di Donna) auf rechter Straßenseite und braunes Schild (Benvenuti del Parco Regionale delle Alpi Apuane) auf linker Straßenseite. Nach der rosafarbenen Rifugio Val Serenaia, die sich kurz hinter einer Kleinkläranlage im Tal (La Seranaia) befindet, gelangt man zum Parkplatz Seranaia (1100 m) an einer Steinsäule an südlicher Seite der Rechtskehre der Teerstraße, die noch zur Rifugio Donegani (1150 m) ca. 350 m hinauf führt und dort an der Schranke endet. Zustieg: Vom Parkplatz beginnt man die lange, viele Höhenmeter fressende Tour auf rot-weiß markiertem Wanderweg Nr. 178 (Wegweiser: Foce Cardeto, Passo Focolaccia, bzw. Acqua Bianca) an einem Wasserhahn an einer Steinsäule vorbei zum schon sichtbaren, sehr spartanischen Mini-Campingplatz Campeggio Val Serenaia (verzinktes Eisengittertor). Danach passiert man links die umzäunte Capannina Della Nerina und stößt links auf den Informationsrundweg Percorso diversamente abili. Rechts südwärts vorbei an einer Steinhütte mit Satellitenempfangsantenne beginnt nun der Aufstieg durch schattigen Weißbuchenwald. Bei einer Weggabelung hält man sich rechts. Nun wechseln sich im schattigen Wald mal kleine und kurze karstige Felsrücken und Tobel ab, bis man zu nächster Weggabelung gelangt. Von rechts kommt dort der Verbindungsweg Nr. 180 zur / von der Rifugio Orto di Donna an. Links haltend geht es südostwärts zur Foce Cardeto, welche etwas aus dem Wald herausragt. Davor kommt traversierender Wanderweg Nr. 179 von der Rifugio di Orta di Donna über das Bivacco K2 von rechts an. Ein rostiges Zugseil hilft ggfs. über schrägen, rinnendurchfurchten Fels hinauf zum Felssattel (1645 m), von wo man gute Sicht hat zur gegenüberliegenden Hütte Orto di Donna und zum Monte Tambura auf anderer Seite (100 min.). Nach rechts zu den Felsfüßen quert ein verwachsender Pfad (Nr. 179) über Wiesenhänge zum Marmor-Steinbruch an der Focolaccia (50 min.). Wer auf Nummer Sicher geht, folgt dem Wegweiser (Nr. 178) und guter Signalisierung hinab zur schnell sichtbaren Schotterpiste, die zum Marmor-Steinbruch hochführt (1 Std.). Bevor man die Kehre unbefestigter Zufahrtstraße zum Steinbruch erreicht, zweigt links ein blau markierter Steig („Pisanino“) ab, welchen man ignoriert. In der Kehre biegt ein Zustiegspfad (Nr. 1000) der Wingsuiter links ab („Perestroika Main Pulite“). Auf der Schotterstraße läuft man nun südwärts zu sichtbaren Marmor-Terrassen. Dort umrundet man zu einem Viertel auf der Fahrstraße für LKW rechtsdrehend den Obertagebergbau auf zweitoberster Marmor-Terrasse zum Passo della Focolaccia (1650 m). Dort beginnen die Steige Nr. 148 nach links (südostwärts) zum Monte Tambura (1890 m) und Nr. 177 (ostwärts) zum Passo Tombaccia (1369 m), bzw. weiter zur Bergbauhöhle Campaccio. Auf der Südseite des Passes steht rosa angestrichenes Betonbiwak Aronte (1620 m) oberhalb des runden Wasserreservoirs aus Stahlblech und einer Kaue der Bergmänner. Zum Biwak zweigt rechts der Steig Nr. 167 ab, der zur sichtbaren Felsnadel der Forcella di Porta führt und weiter zu den Hausruinen (Case) Carpano. Man läuft jedoch besser auf der Schotterpiste (Weg Nr. 36) hinab, dabei den Linksabzweig zum tieferliegenden, hellgrünen Haus (Hinweispfeil „GUM“) ignorierend bis zum Rechtsabzweig der Schotterpiste zu nächstem Steinbruch. Links drehend nun weiter auf der Schotterstraße zu nächster Rechtskehre (45 min.). Dort zweigt nach links (südwärts) gut signalisierter Wandersteig Nr. 36 ab zu felsigem Grat, auf dem sich noch rostige Reste von Seilzug-Mechanismen befinden. Auf diesem Felsgrat nun rechtsdrehend bergab zu einer ehemaligen Unterkunft der Bergmänner, in dem noch die rostigen Doppel-Bettgestelle stehen. Unterhalb ehemaliger Bergstation der Transportseilbahn und deren schlaff durchhängendes Stahl-Seil dorthin traversiert man nun in großem Linksbogen schrägen Felshang zu grasigem Felssattel hinab (1027 m). Dort zweigt nach links der Wanderpfad Nr. 166A zur Kapelle Rescetto (508 m) hinunter. Man verbleibt jedoch 1 Std. lang auf dem Pfad Nr. 36, den man nun südwestwärts (rechts) über einen Grashang hinab steigt an Steinhausresten einer Alpe vorbei zur Foce Vettolina (1019 m). Dort stößt man auf den Steig Nr. 170, der links von Resceto aus dem Süden hoch kommt und nach rechts nordwärts führt zur vor dem Verfall stehenden Steinhütte Vettolina mit seiner Dachleiter zur blauer Dachfolie hinauf. Davor kommt man an einer kleinen Höhle im Wiesenhang rechts des Wegs vorbei, in der Wasser hinab zu kleinem Auffangbecken rieselt, wo es sich dortige Ziegen gern hinverschlägt. Dünne Gamaschen, oder lange Hosen sind für diese Passage durch Macchia, Stachelgewächse und Brennesseln ab dem Vettolina-Joch allerdings von Vorteil. Weiter führt der Steig Nr. 170 nicht mehr so gut signalisiert durch kleines Wäldchen hinab zur ausgetrockneten Bachschlucht Cannalone de Cerignano und zur ehemaligen Trafostation des stillgelegten Steinbruchs, dabei eine kleine Quelle passierend. Von dort westwärts hinauf an rostigem Öltank rechts vorbei und eine Schotterrinne passierend zu den Hausresten ehemaligen Steinbruchs der kleinen Hochebene Carpano (1047 m). Die Pfadspuren sind noch deutlich erkennbar. Hier trifft man auf den Pfad Nr. 167, der von rechts über die Forcella di Porta kommt. Bei aufgestapelten grauen Marmorquadern biegt der Steig Nr. 167 nach Forno links ab und man läuft in nächste Bachschlucht, das Val del Fondone unterhalb der Foce di Rasori im Zickzack hinab. Dabei zweigt rechts ein unmarkierter Pfad rechts ab, der waagerecht im linken Bogen den Grashang traversiert. Entweder über diesen rechts weg, oder hinab (bis auf ca. 700 m) zum mit blauen Strichen markierten Abzweig „Ferrata“ (105 min. ab Vettolina-Sattel) und dann wieder nordwärts hinauf zur großen Hausruine der Casone degli Alberghi (967 m). Man passiert deren Hausmauern rechts, läuft unter eine Rampe durch, um danach über eine Steintreppe auf diese zu steigen. Vorbei an einem Blechtopf zum Auffangen von Regenrinnenwasser nun auf blau markierten Steinstufen den Grashang hoch zu einem Weißbuchenwäldchen. Hier trifft man auf erste Seilsicherungen, die über ein Felsband in linkem Bogen hinab und wieder hinauf zu einem Schotterhang führen. Dort zweigt nach links ein Pfad zu einer schrägen Grotte mit Wasser ab (blauer Wegpfeil „Fonte“). Nach rechts weist ein völlig verwittertes Holzschild „Ferrata del Monte Contrario“ auf einem Steinmännchen. Von dort den Wiesenhang blauen Strichen folgend hinauf zu einer kleinen Hausruine und weiter zu Resten rostiger Seilwinde auf einem Geröllplatz mit auffällig großen Steinbrocken in seiner Mitte. Hier orientiert man sich zu sichtbaren ausgefrästen Schlitz im grauen Marmorfels dahinter etwas oberhalb vom Wandfuß. Links daneben befindet sich der Einstieg (1058 m) und Beginn neuer Seilsicherungen beim blauen „F.“ (30 min.). Alternativer und kürzerer Zustieg = Abstiegsweg von/ zur Rifugio Orto di Donna (80 min.): Den Steig zuerst hinab und zurück wieder hinauf klettern (Kletterzeit insgesamt dann 4 Std.). Oder steigt noch hinab ins Val di Fondone, um durch die Cannalone di Fondone auf Steig Nr. 168 über di Foce di Rasori oberhalb nördlicher Rifugio Capanna Garnerone zur Rifugio Orto di Donna zurückzukommen (2 Std. länger).

Routenbeschreibung: (Schwierigkeit: KS 4, ital. D, österr. C/D): Auf geneigten grauen und weißen Marmorplatten der breiten Südwand links vom künstlichen Sägeschlitz senkrecht hoch bis zu einer Linksquerung. Danach kommt man weiter linkshaltend zu einem Felskessel mit breiter buckelförmigen Rampe, über die man laufen kann. Von da ab führt das insgesamt 700 m lange Sicherungsseil schnörkellos direkt gerade hinauf über viele Felsstufen zu einem anfangs breiten, dann immer schmaler und ausgeprägter werdenden Felsrücken, stets auf natürlichen Reibungstritten. Auf halber Strecke kommt man an einer einzelnen kleinen Kiefer vorbei, die sich dort im Fels Halt verschafft hat. Erst zum Schluß gibt es an 2 fast senkrechten Wänden breite Eisenbügel und 2 einzelne Haken als Griff- und Standhilfen. Zum Ausstieg wird dann nach rechts unterhalb mit einem Fangnetz gehaltenes Felsgestein hoch gequert (190 min.). Abstieg: Seilgesichert steigt man auf der Nordseite in 5 min. über splittreiche Felsbänder herunter zum sichtbaren, östlichen Bergsattel Passo delle Percore (1633 m). Hier befindet sich eine große Holztafel, wo nur noch verblichene Plakatreste hängen mit Informationen zum Klettersteig. Von hier führen unmarkierte Wegspuren hinab zu sichtbarerem Rifugio Orto di Donna (1496 m) mit seiner großen Steinterrasse in 15 min. vorbei am spartanischen Bivacco K2. Von der Hütte gibt es 2 Abstiegsmöglichkeiten. Entweder die unbefestigte Versorgungsstraße an einem Steinbruch vorbei (75 min.), oder über rot-weiß markierten Wanderweg Nr. 180 durch schattigen Wald zu einer Lichtung und über die Geröllrinne oberen Steinbruchs. Beim Wegabzweig zum Raccordo über die Foce Cardeto (Weg Nr. 178), über welche man aufstieg, hält man sich links. Danach unterquert man eine Stromleitung und gelangt zur Teerstraße kurz vorm Rifugio Donegani. Nun rechts herum die Straße ca. 250 m hinab zum Parkplatz (65 min.).

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LOWA RANDIR MID SCHUHTIPP

Der RANDIR GTX MID ist ein klassischer Trekking-Alleskönner in modernem Gewand, der gleichermaßen bei anspruchsvollen und entspannten Wandertouren überzeugt.

>> RANDIR GTX MID
GPS Koordinaten Startpunkt
44.118181, 10.202459 (Routenplaner)
Dauer der gesamten Tour (in Std.)
11
Schwierigkeit
C/D
Gipfelhöhe
1.633m
Höhenunterschied der Tour (gesamt)
1480m
Für Anfänger geeignet?
Nein
Autor:
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Am 28.05.2016: Die Seilversicherung ist neu, besteht aus straff gespanntem Stahlseil und besteht wie auch die Fixanker und Eisenbügel im oberen Bereich vollständig aus Chromnickelstahl. Auf der glatten Rampe im Felskessel im unteren Bereich über dem Säge
3.0

Ausgesprochen genußvolle, sehr trittfeste Reibungskletterei mit natürlichen, guten Griffmöglichkeiten stets direkt hoch über schräge bis senkrechte, raue Marmorplatten. Eine der wohl schönsten und längsten Routen in Mittelitalien mit Blicken bis zum Mittelmeer an der Riviera della Versilia.

Bei der Rifugio Val Serenaia steht eine große Info-Tafel über die Wanderwege. Dort wird der Pfad Nr. 167 durch die Forcella di Porta zur Hochebene Case Carpano über die Hänge der Piastra Marina hinab nicht aufgeführt. Obwohl dieser einmal kartographierte Pfad eine erhebliche Abkürzung darstellt auch mit Ersparnis von vielen Auf- und Ab-Höhenmetern, benutzte ich diesen darum nicht (Gefühlssache). Auf dem bis zur markanten Felsscharte sichtbar gut erhaltenen Steig stiegen drei MSL-Kletterer vom Biwak hinauf, um zackigen Südgrat zum Monte Cavallo zu besteigen. Die Wege Nr. 170, 178, 179 und 180 sind von der CAI Sektion Pisa neu rot-weiß u. z.T. mit Nummern signalisiert worden bis zur Foce Vettolina und hinab nach Forno, so daß keine Orientierungsprobleme aufkommen bis zum Vettolina-Sattel. Ab dann sind die Markierungen jedoch noch die alten, teils verbleichenden. Extrem langer (6,5 Std. !), einsamer, aber abwechslungsreicher Zustieg zum großen Teil schattenlos über diese Variante, will man den Steig nur hinauf klettern. Den Beschilderungen zufolge, wird der Steig jedoch von oben nach unten geklettert und wieder hinauf, um zur Hütte zu gelangen. Dies beansprucht wesentlich weniger Zeit und man hat Klettergenuß geich zweimal. Webcam: http://www.meteoapuane.it/webcam.php

Im Abstieg einem Ferratisten begegnet, der am Nachmttag die Route hinab und wieder hinauf klettern wollte. Auf der Rifugio Orto di Donna 7 Bergsteiger angetroffen, die kurz nach mir vom Monte Contrario abstiegen. Die Hütte war heute am Samstag bewartet. So auch die Rifugio Donegani ca. 50 m oberhalb der Rifugio Val Serenaia. Letztere öffnete erst heute Nachmittag.

Fotos, s.u.:

http://www.gipfelbuch.ch/gipfelbuch/detail/id/80980/Klettersteig/Passo_delle_Pecore_Alpi_Apuane_

Im link-Fenster „Route“ öffnet sich Routenbeschreibung, im link-Fenster „Gipfel“ genauer Kartenausschnitt beim Zoomen.

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20160601-012642-z562.jpg vor 7 Jahren
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