Die Via Ferrata Crench ist ein neuer Klettersteig am Idrosee, der erst 2007 neu eröffnet wurde.
In Crone di Idro folgt man der Straße Richtung Vantone , ca. 300 Meter nach der Mitte, nimmt man die kleine Straße, die rechts geht (Via Preonde). Am Ende der Straße ist ein Parkplatz für ca. 10 PKWs.
Über die Via Ferrata Crench klettert man durch die kurze, aber fast senkrechte Südwand der Punta Pelada (632m) mit herrlichem Tiefblick auf den Idrosee. Im oberen Bereich Querung bzw. Fortsetzung auf einem Kamm, vorbei an einem kleinen Sattel knapp unterhalb des Gipfels der Punta Pelada führt der weitere Weg zum Gipfel der Cima Crench (778m).
Tip! Ganz in der Nähe gibt es inzwischen die Via Ferrata Sasse, die direkt über dem See am Ostufer entlangführt. Der Rückweg erfolgt über einen Schmugglerweg, den Sentiero di Contrabandieri.
45.743209, 10.486493 (Routenplaner)
- ralf reviewed vor 13 Jahren
- last edited vor 2 Jahren
- AndréTT reviewed vor 7 Jahren
Im Aufstieg zur Cima Crènch kam dann ein Regenschauer und dauerte bis kurz vor Ende des Abstiegs. Der Klettersteig ist m.E. durchaus für Einsteiger geeignet. Gibt sogar einen Notausstieg. Fotos s.u.: http://www.gipfelbuch.ch/gipfelbuch/detail/id/88514/Klettersteig/Cima_Crench
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- MOUNTAIN SPORTS reviewed vor 6 Jahren
- last edited vor 6 Jahren
Ein nicht sehr langer, aber schöner Klettersteig direkt am Idrosee. Wer möchte, kann noch den kleinen Anstieg zum Gipfel des Cima Crench anschließen. Dieses Video gibt einen Einblick in den Klettersteig: https://www.youtube.com/watch?v=PVqodmrU524&feature=youtu.be
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- thomas-1656 reviewed vor 2 Jahren
Das Fazit zuerst: Eine abwechslungsreiche aber durchaus anspruchsvolle, relativ kurze Tour, mit wenig Eisen und z.T. merkwürdigem Sicherungsbau.
Postiv: Die Länge mit 2,5h und der Grad von C/D passt sehr gut. Kletterpassagen an griffigen Felsen wechseln sich mit kurzen Gehpassagen ab. Erfrischend wenig Eisen als Hilfestellung, so dass wirkliches Klettern gefordert war. Tolle Aussicht auf den Idrosee. Oben wartet dann auch noch ein Gipfelkreuz.
Negativ: Wir hatten den Eindruck, dass die Erbauer des Steigs zuwenig und oft zu kurze Bohrhaken zur Verfügung hatten. Die Abstände betrugen bis 6m an z.B. einer fast senkrechten Wand. Wer dort abrutscht fällt tief. Das Seil ist an mehreren Stellen viel zu dicht an der Wand, liegt dort an und die Sicherungskarabiner schrammen oft am Fels lang. Zum Teil wurden Bäume mit einbezogen. Für Anfänger und Kinder definitiv nicht geeignet.
Die Steig ist schön, die Sicherung macht leider keinen Spaß.
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