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Stubaital
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Ferrata Rino Costacurta

Verified
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Kaiserwinkl Tirol
2.00 (1 review)
4WFJ+32 Gerlos, Österreich

Anfahrt:
Von Süden (Vittorio Véneto), bzw. Norden (Belluno) auf der Autobahn A 27 bis Ausfahrt Fadalto / Lago S.Croce. Der Staatstraße 51 folgt man nach Norden entlang des Westufers vom Lago S.Croce bis man am nördlichen See-Ende nach rechts auf die SP 422 abbiegt in Richtung Bastia. Doch schon vor dem Ort biegt man links ab und fährt auf der Landstraße nordwärts nach Paludi, wo man rechts abbiegt und auf der Brücke den Canale Cellina überquert. Dann fährt man ostwärts auf der SP 41 nach Tigne und weiter bis Pieve d’Alpago (664 m). Im Ort fährt man bei einer Kreuzung geradeaus weiter nach Plois. Dort folgt man dem Teersträßchen nordwärts in Richtung Schutzhütten (Rif. Carota, Rif. Dolomieu al Dolada). Nach dem Rifugio Carota (1002 m) gabelt sich die Straße. Links führt diese hinauf zur Rifugio Dolada. Man hält sich jedoch rechts und fährt auf der Teerstraße in Richtung Curago. Jedoch bei nächster Rechtskehre fährt man geradeaus weiter und es beginnt eine Schotterpiste nordostwärts zur Casera Col Panigal (979 m) und weiter bis kurz vor die Casera Stabili (1035 m). Die Schotterpiste führt nach rechts weiter nach Süden drehend nach San Martino Montanès. Vor der Gabelung parkiert man auf einer Wiesenfläche.
Alternativ fährt man von Pieve d’Alpago auf der SP 4 ostwärts nach Schiucaz über Germania, dann nordwärts nach Lamosano. Auf linker Umgehungsstraße nach San Martino Montanes (866 m) über Pedol Rechts vor der Kirche gibt es einen kleinen geteerten Parkplatz an linker Straßenseite. Von hier beginnt eine schmale Teerstraße an einem Brunnen im Ort vorbei in Richtung Alpe Degnona. In einer Linkskurve gibt es einen Grillplatz. Danach gabelt sich das Sträßchen. Links führt es etwas abenteuerlich und zwischendurch unbefestigt nach Curago. Geradeaus gelangt man zu den Ruinen von 1888 und der neuen Alpe Degnona (1089 m). Bei einem verwachsenen Brunnen und Wegweiser 1102 m.s.l.m. (hier beginnt Wanderweg Nr. 931 auf den Monte Teverone) hört die Teerstraße auf. Beim Abzweig der Schotterpiste zur Alpe links, bzw. rechts zur Casera Vecia endet die Erlaubnis für öffentlichen Straßenverkehr. Davor muss man sich eine der 2 kleinen Grasbuchten an der Straße suchen. Entweder beim ehemaligen Brunnen, oder am Ende der Straße 30 m weiter, wo max. 2 kleine PKW Platz finden.
Zustieg:
Entweder von der Alpe Degnone wandert man auf dem Forstweg Sentiero Alpago Natura in nordwestliche Richtung (Wegweiser: Richtung Le Bare, Loc. Carota) durch den Buchenwald ohne viel Höhengewinn in 15 min. zu einer Gabelung, wo es nach links zur Carota-Hütte geht. Hier bleibt man geradeaus und passiert nach 25 min. einen von links ankommenden Forstweg. 10 min. später überquert man eine Bachfurt des Torrente Tesa (1149 m) unterhalb der verlassenen Casera Scalet bassa Venal. Hier ist es Kunst, trockenen Fußes hinüber zu kommen.
Oder, aber kürzer ist der Zustieg von der Casera Stabili über die Schotterpiste (Sentiero Alpago Natura) nordostwärts zur verfallenden Casera Scalet bassa Venal. Nach dem Wegweiser Venal Scalet bassa (1169 m) links vorbei an einer Wasserfassung des Tesa-Baches folgt man dem Forstweg (Weg-Nr. 965) zu einer rund angelegten Gedenkstätte mit Holzkreuz und Fahnenmast der Mailänder Associazione Nazionale Alpini (ANA) Gruppo Pieve d’Alpago (10 min.). Danach verlässt man nach rechts den Forstweg, der nach links wendet. Man überquert ein trockenes Bachbett. Dann beginnt ab hier nun steil werdender Aufstieg an rechter Seite der verwachsenen Schlucht Venal di Montanès in nordöstliche Richtung. Entlang an rechter nasser Felswand kommt man an einer kleinen Trinkstelle (Quelle) vorbei (letzte Wasserstelle). In 45 min. steigt man im Schatten der Bäume stets auf und folgt den neuen rot-weißen Markierungen an den Bäumen. Dabei achtet man auf die Brennnesseln, von denen es unterwegs stellenweise wimmelt. Am oberen Ende der breiten Schlucht endet der Baumbewuchs. 5 min. später trifft man auf den Wegweiser Scalet Alta (1590 m). Nach links biegt der Bergweg Nr. 930 ab zur Forcella de la Lastra und zum Höhenweg Nr. 6 zur Rif. Dolmieu, wo man an Ruinenrest ehemaliger Alpe vorbei kommt. Man wendet sich beim Wegweiser jedoch nach rechts und sieht 60 m weiter nächsten Wegweiser am Ende des Wiesenhanges. Ab hier folgt man dem Bergpfad Nr. 930 und quert in südöstliche Richtung Wiesenhänge auf und ab meist weglos, jedoch mit Holzstangen gut signalisiert bis zu den Nordwestwänden des Lastramor (C. Valar). Vor diesen dreht die Route nach links hoch durch Hangmulden, in denen sich Altschnee länger hält. Über diese unsteil hinauf nun zum sichtbaren breiten Felsensattel Forcella Bassa Dietro Teverone (1¼ Std.) mit dem Wegweiser (1928 m). Nach links führt der Bergweg Nr. 930 (Dolomiten-Höhenweg Nr. 7) weiter zum Passo di Valbona. Die Nordseite des Sattel besteht nur aus fast senkrechten Felsabbrüchen. Man wendet sich nun nach rechts. Es beginnt der Aufstieg in Richtung Nordgrat. Dabei bleibt man rechts von den Felsen. Erst mit Beginn der Nordwand vom Lastramor weisen die rot-weißen Markierung links hoch zu einem kleinen grasbewachsenen Sattel (35 min.) auf ca. 2030 m Höhe. Hier sieht man das untere Ende des 12 mm dicken Stahlseils. Rechts daneben erkennt man kaum noch das mit roter Farbe geschriebene Wort „Ferrata“ auf dem Fels, sowie das blaue Dreieck mit Nr. 7, welches den Dolomiten-Höhenweg signalisiert.

Route:
19 km Rundtour; Schwierigkeit: KS 3+, bzw. C, italien. D
Dieser Klettersteig wurde am 9.9.1979 von der CAI-Sektion Vittorio Veneta eröffnet als „Sentiero Rino Costacurta“ zum Gedenken an deren ehemaliges Mitglied benannt. Jedoch hat dieser in Wirklichkeit nichts mit einem „Weg“ zu tun, wie man es bei anderen Sentiero attrezzato zu tun hat mit Schwierigkeit per escursionisti con attrezzatura (EEA). Sondern die neuen Wegweiser bezeichnen diese Route zurecht als „Ferrata“. Obwohl es keinen einzigen Eisenbügel, oder Eisenstift unterwegs gibt. Jedoch ein durchlaufendes Stahlseil, welches manchmal in kurzem Gehgelände unterbrochen ist, bzw. in schmalen Lawinenestrichen regelmäßig zerstört wird. Sondern die Routenführung zeichnet sich aus durch geschicktes Nutzen der natürlichen Felsbänder, Felsvorsprüngen, schrägen Rampen und Verschneidungen. Respekt vor den Erschließern dieser spektakulären Route, die nichts für schwache Nerven ist. Die Route sollte man nur bei trockenem Wetter durchsteigen. Die Tour führt jedoch nicht zu einem Gipfel, oder auf den Grat des Monte Teverone. Sondern führt von venezianischer Seite vom NW-Hang des Monte Tevero zur friaulischen Seite hoch überm Ende des Val Cialedina (Valle Chiledina) entlang der Nordost-Abbrüchen des Monte Teverone bis zum Sattel (2094 m) unterhalb des Monte Fagoreit am SO-Hang des Monte Teverone. Im Abstieg von diesem ist man wieder auf venezianischer Seite. Zwischenzeitlich wurde der Steig nach vorübergehender Sperrung saniert. Bis auf einen Seilabschnitt an der Rampe wurden die 10 mm Sicherungsseile ersetzt durch Stahlseile mit 12 mm Dmr. Die „Schweineschwanz-Haken“ in welchen man ein eigenes Textilseil zur zusätzlichen Sicherung einfädeln konnte, hat man belassen. Viele davon sind jedoch inzwischen abgebrochen. Einige der eingebohrten und verklebten Fixpunkte sind jedoch etwas locker.
Erst einen kurzen Felspfeiler hinauf gelangt man nach links von diesem auf friaulische Seite. Eine Felscharte wird danach überquert nach rechts zu einem Felsband wieder auf venezianischer Seite. An dessen Ende im Zickzack hoch zu einem Felsenüberhang. Dort nach links über schräge Plattenrampe zur Regionen-Grenze. Bei einer Felskante beginnt ein luftiger Abschnitt mit Tiefblicken ins Val Cialedina im Norden. Auf schrägem Felsband mit wenig Trittmöglichkeiten, sondern mit Sohlenreibung klettert man hinab dabei Armkraft am Seil fordernd. Über grasbewachsene Bänder erkennt man gut den „Weg“. Nur an wenigen Stellen gibt es Gehgelände, jedoch stets sehr nahe am nördlichen Abgrund.Nach einer diagonalen Rampe hinab beginnt auf grasbewachsenem Felsvorsprung wieder ein Aufstieg. Unterhalb eines Felsdaches hinauf gleicht man ca. 70 Hm wieder aus. Durch einen brüchigen Felskanal gelangt man zu einem Gras- und Blumenbewachsenen Felsvorsprung. Danach gibt es wieder etwas ungesichertes Gehgelände nach wie vor im exponierten Bereich. Über Felsstufen und Schotter gelangt man zu einem bröckeligen, dunklen Couloir. Durch dieses steil hinauf zur Felsenscharte (2055 m) unterhalb des Monte Fagoreit (3¼ Std.), wo nach Osten die Rocce Bianche beginnen, über die der alpine Steig und Höhenweg Nr. 7 weiterführt.
Abstieg: Südwärts folgt man dem rot-weiß markierten Bergweg Nr. 9332 hinab in Richtung Casera Venal. Über Geröll und Steilgras passiert man den Glockenturm von Colass etwas nach links drehend. Zwischendurch weglos erblickt man bald die Venal-Hütte (2 Std.). Nach 15 min. trifft man auf eine Schotterpiste, welche links zur Cava di pietra führt. Man schlägt jedoch rechts ein und folgt dieser zur Einmündung in unbefestigten Fahrweg bei der Casera Venal (1262 m). Bis hierauf könnte man mit dem Auto fahren. Nun folgt man in südwestliche Richtung dem Sentiero Alpago Natura bis zur Gabelung an der Casone Crosetta (1156 m), wo man sich rechts hält. Weiter auf dem Fahrweg unsteil hinab an den Ställen von Roncadin (1144 m) vorbei. Bei der Wegegabelung davor hat man sich wieder rechts gehalten. Der Fahrweg führt hinunter nach Funes. Geradeaus bleibend stößt man westwärts beim Abzweig nach einer Doppel-S-Kehre (Stein mit blau-gelber Markierung, kein Wegweiser) geradeaus auf die Schotterpiste nun bergauf zur Alpe Degnona, wenn man den Abzweig des unmarkierten Pfades nach der ersten Linkskehre (1140 m) verpasst hat (1¼ Std.).

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LOWA RANDIR MID SCHUHTIPP

Der RANDIR GTX MID ist ein klassischer Trekking-Alleskönner in modernem Gewand, der gleichermaßen bei anspruchsvollen und entspannten Wandertouren überzeugt.

>> RANDIR GTX MID
GPS Koordinaten Startpunkt
46.213397, 12.402399 (Routenplaner)
Dauer der gesamten Tour (in Std.)
10
Schwierigkeit
C
Gipfelhöhe
2.094m
Höhenunterschied der Tour (gesamt)
1159m
Für Anfänger geeignet?
Nein
Autor:
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Tourenbeginn um 07:25 Uhr bei 19°C unter bedecktem Himmel. Am Nachmittag geriet ich im Abstieg unterhalb von Scalet alta in 2 Regenschauer.
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Extremer Tiefblick in das Val Val Cialedina, Weitblick zu den Gipfeln der Alpago-Region und im Friaul. Dieser Steig ist nichts für schwache Nerven.

2 Seilabschnitte sind gerissen an den Querungen der Lawinenstriche. Nach 2/3 der Route (2¼ Std.) drehte ich um, wo ich sah, dass das Seil zur SO-Seite hin noch von Schneefeldern verschüttet war.

Zu Hause angekommen, recherchierte ich wegen unten erwähnter KS-Sperre. Und siehe da, ganz aktuell:
Solange die betreffenden Gemeinden sich nicht einigen über die Kostentragung der Pflege des Klettersteiges, wird dieser von den CAI-Mitgliedern nicht mehr „gewartet“.
Daraufhin reagierte die Kommune Clout mit amtlicher Anordnung vom 5.5.2023 in der Provinz Pordenone (Friaul) über die Sperrung des Klettersteigs, weil es zu keiner Einigung kam nach Auslauf des Kooperationsabkommens zwischen den Gemeinden Alpago, und Chies d’Alpago (BL), sowie Claut im Friaul (PN) zum 31.12.2022. Denn der Steig auf friaulischer Seite ist nur von den Gemeinden Alpago und Chies d’Alpago, also auf venezianischer Seite erreichbar. Kurioserweise befinden sich darüber jedoch keine Informationsschilder am Anfang, oder Ende des Steigs (in Venetien). Anscheinend werden Anordnungen aus Friaul nicht postwendend von den Behörden in Venetien weitergegeben, fraglich wohl aufgrund mangelnder Rechtsgrundlage. Das Ende vom Lied: In diesem Steig gibt es seit 1.1.2023 nun keine Sicherheitskontrollen mehr von der CAI.
Dieser Steig erfordert jedoch aufgrund seiner nördlichen Lage und Anfälligkeit gegenüber Schneerutschen und Steinschlägen regelmäßigen Sanierungsaufwand bei den Seilen und deren Verankerungen. Wenn das nicht mehr geschieht, wird dieser Steig nach Offenlassung schnell an den Stellen verrotten, denn seine Route führt fast immer extrem exponiert über erdige, oder Steinbrösel-Bänder, wo Trittsicherheit das A und O ist. Lediglich das Seil gibt Sicherheit, bzw. Halt beim Ausrutschen, oder Stolpern.
https://www.dolomitireview.com/chiusa-la-via-ferrata-costacurta-sul-teverone/

Mangels Informationen über den Zustand des unbefestigten Fahrweges bis zur Casera Stabili fuhr ich zum Bergdorf San Martino Montanès. Dann hinauf zur Alpe Degnona. Dort startete ich gemäß Tourenbeschreibung. Nach dem Rückweg zur Alpe fuhr ich hinab zum Parkplatz in San Martino Montanès, um mich dort zu „sortieren“, also von den nassen Sachen zu befreien und endlich Essen- und Trinkrast zu machen. Da kam ein italienischer blauer Kleinwagen vorbei, hielt an, und fuhr dann zu mir hin. Der Fahrer sprach mich deutsch an, woher ich denn käme, weil er mein Auto-Kennzeichen sah nahe der Gegend, wo er über 3 Jahrzehnte arbeitete und lebte. Er betrieb in Bad Waldsee eine Eisdiele. Nun genießt er seine Rente hier in seinem Geburtsort mit seiner Frau, die neben ihm saß. Das Gespräch entwickelte sich. Dann kam noch sein Bruder hinzu, der neben ihm wohnte. Als ich ihm auf seine Frage antwortete, was ich denn heute hier unternahm, ich heute im Klettersteig umgedreht bin, sagte er mir, dass er in der Zeitung gelesen hätte, dass dieser gesperrt sei. Doch solche Anzeichen (Sperrschilder) sah ich unterwegs nirgends. Sondern ich drehte um aufgrund der letzten Traverse, bevor es zum Sattel unterhalb des Monte Fagoreit hinaufgeht und wo das Seil unter drei 60° steilen Hängen mit Altschnee lag, die ich nicht ungesichert queren wollte.
Er lud mich zum Übernachten ein. Aber aufgrund der miserablen Wetterentwicklung in der Dolomitenregion wollte ich meine Pläne hier lieber zu anderer Zeit fortsetzen und trat die Heimfahrt an, nachdem ich mich bei ihm dennoch bedankte für seine Gastfreundschaft.

Tour gemacht am
3. Juni 2023
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20230603Costacurta (60).JPG vor 11 Monaten
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