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Mehrtagestour Zugspitzmassiv
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Egbert wrote:Von der Höllentalangerhütte kannst Du z.B. den Großen Waxenstein besteigen, die Tour ist aber, glaube ich, auch nicht ganz ohne. Auf dem Osterfelderkopf kannst Du nicht übernachten.
Mein Vorschlag: warum nicht am ersten Tag mit der Seilbahn hoch, dann die Alpspitzrunde und auf dem Kreuzeckhaus übernachten. Dann am nächsten Tag über das Hupfleitenjoch zur Höllentalangerhütte -> da habt Ihr dann Kraft für den dritten Tag gespart. –>
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Gruß, Egbert
Ich glaube nicht, dass der Große Waxenstein eine Alternative ist. Der dürfte dann doch zu heftig sein (steht selbst weit oben auf meiner Liste, in Verbindung mit Zugspitze, bin mir aber nicht sicher, ob mir die letzte Rinne nicht zu “gach” wird):
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Gruß,
Hans
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Den Stangensteig kann ich auch empfehlen. Wir sind damals durch die Klamm bis zur Höllentalangerhütte. Allerdings nicht auf dem Normalweg, sondern erst ein Stück durch den Bergwald, eher Richtung Eibsee und dann wieder zurück auf den Normalweg zur Höllentalklamm-Eingangshütte. Auf dem Stangensteig dann wieder von der Höllentalangerhütte zurück. Schöne Tagestour.
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danke,
dass hört sich ja ganz gut an, auch weil er mit “A” bewertet wird. Damit gibt es dann ja eine Alternative im Höllental. Den Vorschlag mit der Bahn zu fahren um dann nach dem Alpspitz im Kreuzeckhaus zu übernachten und dann zum Höllental zu gehen erscheint mir nicht ganz schlüssig, da der Abstieg zum Kreizeck vom Osterfeldkopf im Vergleich zur Höllentalangerhütte gerade mal 250hm geringer ausfällt. Wie gesagt, ein solcher Tag erscheint mir nicht das Problem, das Problem entsteht, wenn die beiden miteinander gekoppelt werden
Ist schon sehr super so ein Forum hier – noch “superer” dass hier so hilfreiche User sind! Da kann ich echt wunderbar planen! Danke!!
Hamburger Michel
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Hamburger-Michel wrote:danke,
dass hört sich ja ganz gut an, auch weil er mit “A” bewertet wird. Damit gibt es dann ja eine Alternative im Höllental. Den Vorschlag mit der Bahn zu fahren um dann nach dem Alpspitz im Kreuzeckhaus zu übernachten und dann zum Höllental zu gehen erscheint mir nicht ganz schlüssig, da der Abstieg zum Kreizeck vom Osterfeldkopf im Vergleich zur Höllentalangerhütte gerade mal 250hm geringer ausfällt. Wie gesagt, ein solcher Tag erscheint mir nicht das Problem, das Problem entsteht, wenn die beiden miteinander gekoppelt werden
Ist schon sehr super so ein Forum hier – noch “superer” dass hier so hilfreiche User sind! Da kann ich echt wunderbar planen! Danke!!
Hamburger Michel
Da ich als geborener Hamburger nach 4 Jahren Abwesenheit am Bodensee nun wieder unterhalb der Alpspitze wohne, muss ich mich doch einmischen
Ausser den Höllentalsteig zur Zugspitze (Asche über mein Haupt) kenne ich doch jeden Weg dort.
Rinderscharte ist für mich ein Wanderweg. Ich habe dort mal einen nicht Bergerfahren Kollegen zur Höllentalangerhütte herunter gebracht. Zur Entlastung für mein Verhalten: Er wollte dort runter und hat den Weg über das Hupfleitenjoch abgelehnt. Er ist zwar damals kaputt in Hammersbach eingetroffen, aber war noch heil und glücklich.
Natürlich kann man auf dem Kreuzeckhaus übernacht und dann über das Hupfleitenjoch (meine Standarttour) zur Höllentalangerhütte abesteigen. Ist genauso schön wie über die Rinderscharte. Aber dann fehlt die Alpspitze im Gepäck. Das Kreuzeckhaus mag ich ehrlich gesagt nicht so recht, da es für mich eine Bahnhofshalle ist und aus der Hütte könnte man mehr machen. Ich sehe solche Dinge immer aus dem Auge des zukünftigen Hüttenreferenten. Übernachtet habe ich aber dort noch nie, genauso wie auf er Höllentalangerhütte. Die Hütte ist überaltert und müsste erneuert werden. Anmelden würde ich mich auf jeden Fall auf allen Hütten. Im Sommer ist hier immer auf den Hütten die Hölle los
Der Aufstieg über den Jägersteig zum Kreuzeckhaus sind immerhin Tausend Höhenmeter, aber kein Problem.
Der Weg über die Riffelscharte und dann zur Wiener Neustädter Hütte ist doch ein ganz schöner Schlauch. Oben an der Riffelscharte hat man dann einen Klettersteig vor sich, der zwar nicht schlimm ist, aber hinterher läuft man über eine Schuttreisse zur Haltepunkt Riffelriss und es kommt noch eine ausgesetzte Stelle am Weg und zum Schluss muss man zur HÜtte unterhalb der Stützen noch durch einen Steig. Da wird ein 9jähriges Kind hinterher wohl kaputt auf der Hütte liegen. Aber der Weg ist nicht Langweilig und hat immer neue interessante Impressionen.
Alpsspitze ist kein Problem. Die Ferratta ist eh zugenagelt ohne Ende. Ich gehe aber nicht mehr durchs Oberkar, sondern über den Grat zum Nodrwandsteig. Die Knie danken es einen.
Gruss aus dem Zugspitzort Grainau
Ulli
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Vielleicht sollte man Erfahrungsberichte mit Kindern ja noch mal irgendwo gesondert sammeln, aber ich möchte nun meine Erfahrungen aus dem letztem Jahr nicht zurück halten , wurden ja schon wieder entsprechende Fragen gestellt.
Die Mehrtagestour ist es nicht geworden, da in der Zeit, in der wir in Bayern waren einfach kein Wetterfenster für eine solche Tour aufgekommen ist – es war ein S*****sommer, wir hatten doch tatsächlich im Zelt Nächte die bis zu 6 Grad runter gingen und den Einsatz der Notfallfolie notwendig machte (gingen von Sommer aus, und waren entsprechend mit Sommerschlafsack unterwegs …, aber darum soll es hier nicht gehen.
Statt der Mehrtagestour haben wir drei kleine Touren gemacht:
Vorraussetzungen die wir mitgebracht haben:
Ein Erwachsener, der zumindest die Grundlagen des Kletterns beherrscht, wenn er dies auch überwiegend zwischen Bäumen macht.
Ein Kind, 9 Jahre, das Wandern gewohnt ist, bereits ein paar Bergwanderungen gemacht hat und mit eigenem Gepäck 10-12 Km gehen kann.
Natürlich entsprechende Ausrüstung + Seil + Schnickschnack und Süßzeug
Höhenglückssteig + Bambini (bei Nürnberg)
Der Weg zum Steig war etwas komisch. Wir hatten immer wieder das Gefühl, dass wir falsch abgebogen sind …, und es dauert auch schon eine ganze Weile bzw. wir haben eine ganze Weile gebraucht. Aber, um es vorweg zu nehmen, es war ein guter Einstieg ins Jahr.
Den Bambini kann man als Erwachsener, insbesondere wenn man 1,90 ist, zwar garnicht gehen – ich würde sagen fast schon ein D – aber er ist super, um noch mal Regeln zu üben und Absprachen zu treffen. Insbesondere, da mein Kind sonst bei mir im Hochseilgarten rumhüpft, ist es ganz gut hier noch mal den Unterschied deutlich zu machen.
Anschließend sind wir den Höhenglückssteig gegangen, der ja direkt neben dem Bambini anfängt. Mit Kindern finde ich ihn gut, zumindest, wenn das Kind schon ein wenig Klettern kann. So ganz als Anfänger weiß ich nicht so genau. Da sind schon einige Stellen, an den man sich richtig weh tun kann … . Das gute ist, dass es sich um einzelne “Übungen” handelt – 20 bis 30 Meter lang würde ich sagen. Diese können fast immer nach oben verlassen werden, so das einzelne Stellen umgangen werden können, oder aus dem Steig ausgestiegen werden kann. In unserem Fall haben wir einige Stellen, die wir schön fanden einfach zwei mal gemacht – auch dass ist hier möglich.
Zunächst dachten wir, dass wir nur den ersten Abschnitt machen (der Steig gliedert sich in drei), versuchten uns dann noch am zweiten und stellten fest, dass er ganz gut geht, wobei hier ein paar Stellen waren, die mit kurzen Beinen “unmöglich” waren und Hilfe durch mich nötig war. Den Dritten Abschnitt sind wir nicht angegangen, da dieser hier als “schwer” bezeichnet wird und dem Steig ein “D” gibt – sowas muss ich mit einem Kind nicht probieren.
Stöpselzieher (Zugspitze)
Vorweg: Für das Kind ein großartiger Moment im Leben, für den Vater krass.
Nachdem sich ein Wetterfenster für zumindest zwei Tage andeutete sind wir losgegangen. Ich hatte etwas bedenken, da auf der Zugspitze seit Wochen Schnee gefallen ist und von “Eis” gesprochen wurde. Dennoch wurde der Weg angegangen, um wenigstens mal in einer Hütte zu schlaffen. Wir sind von Ehrwald zur Wiener Neustädter Hütte aufgestiegen. Der Aufstieg ist für Kinder sehr lang, da wir aber einen ganzen Tag hierfür eingeplant haben, hatten wir Zeit für Brotzeiten, Schmetterlinge ansehen, Geschichten erzählen …, damit ging es bis zum Geröll oberhalb der Baumgrenze. Ich habe damit so nicht gerechnet, aber für das Kind war dies sehr anstrengend, auch weil es dafür noch kein Gefühl hatte bzw. einfach eine kleiner Spannweite hat. Wo ich einfach zehn Zentimeter weiter schreiten konnte, war dies dem Kind nicht mehr möglich, wo ich wusste, dass der Stein halt ein wenig ruckelt, dachte das Kind es rutscht nun gleich in die Tiefe. Nebeneinander gehen war hier nicht möglich. Zudem standen wir in der Sonne und dieser Abschnitt dauerte dann doch 2 Stunden – so ich mich richtig erinnere, habe ich im Jahr davor (allein, ohne Kind) für diesen Abschnitt vielleicht 30 oder 40 Minuten gebraucht.
Der Weg führt dann zu einem versicherten Aufschwung. Wir legten hier die Ausrüstung an, da ich mein Kind von nun an ans kurze Seil nehmen wollte. Grundsätzlich muss man sagen, dass der Steig insgesamt von vielen ohne Ausrüstung gegangen wird, und ich hier auch keine Anlegen würde, aber mit einem Kind sieht das für mich anders aus. Der Weg ist hier immer wieder Steil und es geht recht exponiert daher. Ich finde, da gehört ein Kind ans Seil, da es einfach mal daneben treten kann.
Da wir aber die Ausrüstung schon mal trugen, wurde auch gleich das KS-Set benutzt (wenn auch die Stahlseile mal ausgetauscht werden könnten). Diesen Abschnitt machte das Kind gut mit, wenn ich auch verwundert war, wie viel Kletterei diese Stelle für das Kind bereits bedeuteten. Für mich war es einfach ein “Weg” mit großen Stufen, für das Kind Kletterei – auch ein nicht ganz unwichtiger Hinweis für andere . Nach etwa 30 Minuten wurde aus dem Klettern wieder ein Wandern, ich ließ sie jedoch am kurzem Seil. Schöne Ausblicke, Tiere, Brotzeit, alles schön entspannt und so für das Kind gut zu machen. Auf dem Weg kommt man schließlich zu einer auffälligen Wiese – von der auch die Hütte der Bergwacht gesehen werden kann. Hier bot sich dann noch die Möglichkeit ein wenig neben dem Weg am Fels zu “boldern”. Schließlich kamen wir bei der Wiener-Neustädter Hütte an, und konnten noch in der Abendsonne einen Schneemann bauen – die Hütte selbst mag ich sehr, ist sie doch deutlich weniger überlaufen. Wir hatten ein Zimmer reserviert, aber es waren eh nur wir und noch ein anderes Kind mit Vater da. Insgesamt haben wir so gut 8 Stunden gebraucht – wobei bestimmt 2 Stunden Pause dabei waren.
Verschiedene Menschen, die von oben herunter gekommen sind, berichteten, das die Verhältnisse auf dem Steig unproblematisch seien. Am nächsten morgen erklärte der Wirt, dass die Wetterlage gut und stabil sei. So gingen wir los. Zunächst geht es über das Schneefeld und dann etwas Bergauf (30 Minuten), wo sich der Einstieg zum Steig befindet. Zunächst ist dieser gut versichert, einzig zwei Platten nach dem Stöpselzieher konnten nicht durch das Kind selbst überwunden werden – es war mit 1,40 kein Tritt erreichbar. In dieser Passage sicherte ich durchgehen von Oben nach. Vielleicht ist dies ja übertrieben, ich habe mich das immer mal wieder gefragt. Aber auf der anderen Seite war es hier so Steil, dass ein Abrutschen gut und gern mit einem Fall aus zwei drei Meter ins Set verbunden gewesen wäre. Das wollte ich einfach nicht. Doch ein solches Verhalten verbraucht viel Zeit. So haben wir für die steilen Passagen des Einstiegs gut eine Stunde gebraucht.
Anschließend quert der Weg nach rechts. Hier wurde das Kind ans kurze Seil genommen, bedingt durch das beständige umhängen dauerte auch dieser Abschnitt bestimmt 1,5 Stunden (Kinder brauchen da einfach sehr viel länger für). Die Versicherung hört schließlich in der Wand etwa auf 2600 auf (etwa in der gleichen Höhe wie die Sonnenspitze). Und genau hier fing der Schnee an. Wie sich herausstellte wurde mein Kind hier noch langsamer. Immer wieder war es bis über das Knie im Schnee verschwunden und hatte arg zu kämpfen. Gleichzeitig zog es sich zunehmend zu und wir kamen ins Schneetreiben – zuviel zum stabilem Wetter. Die Sicht lag lange bei um die 15 Meter, ich war hier saufroh, dass ich den Weg kannte.
Schließlich überholte uns eine Seilschaft (ohne Seil), die meinem Kind auch noch dumme Ratschläge gab und ihr einen anderen Weg zuweisen wollten – hier zeichnete es sich aus, dass wir am Hohenglücksteig abgesprochen hatten, dass sie auf niemand am Berg hört, außer auf mich. Hier könnte ich ja mal was an die “ohne Kinder-Fraktion” sagen. Ansprechpartner für euch sind die Erwachsenen, nicht die Kinder und man muss nicht immer was sagen, nur weil Kinder da sind! Ne im ernst, das nerft. Wollt ihr Süßzeug loswerden, ist es nicht zuviel verlangt zunächst die Eltern zu fragen, ob sie damit einverstanden sind, wenn die Kids was bekommen. Ebenso kann man im Berg ja gern mal dem Erwachsenem sagen, was der eigenen Meinung nach gerade helfen würde. Vielleicht soll das Kind ja gerade mal selber was rausbekommen, vielleicht hat man schon x Sachen probiert, vielleicht hat man gerade ein Form gefunden, die Funktioniert, und dann muss man sich mit den neuen Impulsen von Menschen die mal eben beim Überholen was “auskotzen” auseinandersetzten? Achja, und es ist auch nicht zu viel verlangt an einer für das Kind schwierigen Stelle 3 oder 4 Minuten zu warten. Ein Blick zu mir reicht aus, um zu sehen, dass ich das Überholen schon auf dem Zettel habe und eingeplant habe – und meinem Kind schon selbst sage, dass es nun mal Platz machen soll und wie es das machen soll – weil ich weiß, was es kann, was ihm Angst macht, wie viel Nähe es mag / oder ich zulassen möchte … . So, soviel dazu, wobei, nein. 100 Meter höher sind sie mir aus der falschen Rinne entgegen gekommen, tja, da hat sich wohl wer verstiegen
Insgesamt haben wir dann für die letzten Meter bis zum Grad noch mal gut 1,5 Stunden gebraucht. Dabei war vor allem meine Psyche gefordert. Für mich selbst war die Situation in Ordnung. Ich wusste wie weit es noch war, wie lange ich noch brauchen würde …, aber mit einem Kind sah das dann doch anders aus. Würde sie schlapp machen, wie würde sie reagieren, wenn das Wetter noch schlechter wird? Schneetreiben ist das eine, Wind dann doch noch was anderes. Wie überprüfe ich, ob sie genug angezogen hat, kann sie das eigentlich beurteilen … . 1000 Dinge, die man auf einmal für Möglich hält. Wie geschrieben: Krass!
Am Grad kommt man wieder auf einen “normalen” Weg, angesichts dessen, dass ich nicht einschätzen konnte, wie es um die Kräfte des Kindes wirklich steht – vor mir stand ein kleiner Schneemann – ließ ich alles so wie es war (kurzes Seil), und wir erreichten nach weiteren 40 Minuten die Station auf dem Gipfel.
Und wie von Wunderhand riss der Himmel wieder auf und wir konnten das Kreuz mit Blick genießen. Beim Rückweg zur Station bin ich dann noch richtig mit einem Solo-Menschen aus dem Höllental aneinander geraten. Ich stand oben an der Leiter, wärend das Kind da abstieg und der Typ wollte sich doch echt an mir vorbei drängeln um das Kind auf der Leiter zu überholen – “die sei ja wohl breit genug”. Alter! Wir reden hier von 1-2 Minuten, die da wer hätte warten müssen!
Zurück ging es per Bahn.
Mödlinger Klettersteig (Wien)
Zum Abschluss haben wir den noch mitgenommen, weil wir gerade in Wien waren. Ich finde, der beste von allen Steigen! Kein Zustieg – es geht eben einfach neben der Busstation los. Kinder können alles Passagen selbst gehen, man geht nur auf dem Fels – kein Eisen – wobei man wirklich schöne Folgen hat. Man kann immer aussteigen, Passagen umgehen, oder wie in unserem Fall, besonders schöne noch mal gehen. Immer mal wieder ein wenig hoch und runter, viel Boldergelände. Ja, sicher, er ist nicht wirklich hoch. Mit Kind und viel Spaß braucht man nicht mehr als eine Stunde. Aber es ist wirklich super! Leider war das Gipfelbuch weg. Wer also in der Nähe ist, die 1-2 Stunden sollte man sich wirklich nehmen.
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Ich denke 4 Tage sollte kein Problem sein, kommt halt auch immer auf die Motivation der kleinen an, ich finde sie müssen von sich aus auch selbst drauf Lust haben, sonst kanns anstrengend werden.