Zufahrt: Auf der Autobahn A1 bis Ausfahrt Wuppertal / Schwelm. Ostwärts durch den Ort Schwelm dann auf die Bundesstraße B 483 südostwärts bis Königsfeld. Dort biegt man halbrechts ab auf die Spreeler Straße ab in Richtung Remlingrade. Ca. 3,5 km südwärts gelangt man in eine Senke mit dem Spreeler Bach. Der Bach stellt die Grenze dar zwischen den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Dort stehen einige Häuser, sowie die ehemalige Gastwirtschaft Spreeler Mühle. Das frühere Ausflugslokal (hier kommt der Wappenweg und der Graf-Engelbert-Wanderweg vorbei) wurde im Jahr 2011 wegen fehlender Nachfolge geschlossen. Wer von Süden (Radevormwald) anreist, fährt auf der Landstraße L 414 bis Oberste Mühle nördlich der Stadt und biegt nordwärts ab in Richtung Onkfeld. Über eine Kreuzung geradeaus nach Remlingrade. Danach nordwestwärts bis zum Spreeler Bach (260 m). An westlicher Straßenseite steht das Haus Nr. 128 der Spreeler Mühle (NRW), davor und noch vor dem Bach auf östlicher Seite steht das Haus mit der Nr. 1 mit dem Cafe Griesensiepen auf rheinländischem Territorium. Ca. 50 m südlich vom Cafe gibt es an rechter Straßenseite eine kleine Fläche vor dem Parkplatz der Cafe-Besucher, wo man parkieren kann.
Zustieg:
Man läuft nordwärts links am Cafe vorbei, überquert den Spreeler Bach und dann an der Spreeler Mühle rechts vorbei bis zum Haus Nr. 118 danach. Genau gegenüber von diesem Haus verlässt man den die Bundesstraße nach rechts über eine Wiese links von einem Zaun etwas hinab und trifft nach 100 m auf eine Brücke über den Spreeler Bach am Waldrand. Dort beginnt nordwärts ein breiter Waldweg. Nach ca. 150 m erreicht man den ehemaligen Steinbruch an rechter Seite. Dieser ist mit 3 Drähten umzäunt. Das kleine Holztor dorthin ist offen (5 min.).
Route: 0,4 km; Schwierigkeit: KS 2, bzw. A/B)
Der Übungssteig befindet sich im Klettergarten der DAV-Sektion Wuppertal und dient auch als Ausbildungsstätte für Kletterer und Klettersteigler. Dort gibt es 14 Kletterrouten (Schwierigkeiten von II+ bis VI-) und Abseilstellen. An rechter Seite des U-förmigen Steinbruchgeländes gibt es links vom „Corona-Wändchen“ einen Steig mit 2 versetzten Eisenbügel-Reihen. Danach quert man nach links über ein bewachsenes Felsband zum oberen Ende (5 min.). Abstieg erfolgt rechts hinab zu den Kletterrouten am „Corona-Wändchen“. An linker Seite der Steinbruch-Wand gibt es einen etwas schwereren und längeren Übungssteig mit einer Schwierigkeitsstelle: KS 3, bzw. B/C. Dieser beginnt über eine schräge Rampe nach rechts hinauf zu eine senkrechten Rinne. Durch diese hinauf und nach links über eine Felsband zum oberen Ende des Steinbruchs (10 min.). Alternativ (kürzer) kann man auch gerade hoch aus der Rinne seilgesichert klettern. Abstieg erfolgt nach links durch den Wald hinab.
Rückweg: Auf selbem Wege wie hergekommen (5 min.).
51.25092, 7.325779 (Routenplaner)
- AndréTT reviewed vor 11 Monaten
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Ausbildungsplatz des DAV Wuppertal
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