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Stubaital
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Via Ferrata do Rabaçal

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Achensee Klettersteig Erlebnisse
4.00 (1 review)
Sonim, Portugal

Zufahrt:
Auf der N-103 entweder von Westen (Chaves) oder Osten (Bragança) über den Pass bis Lampaca. Von dort biegt man südwärts ab und fährt auf der N 213-1 über Sonim nach Barreiros in früherer (bis 1976) Provinz Trés-os-Montes e Alto Douro. Von Süden kommt man über die Autobahn A 4 bis Ausfahrt Valpaços und von dort nordwärts auf der N-213 über Valpaços bis zum Rechtsabzweig nach Vilarandelo. Von dort auf der N 213-1 nordostwärts über Santa Valha bis zur Abbiegung nach Barreiros im Osten oberhalb des Flußlaufes vom Rio Rio Rabaçal. Auf der EM-505 fährt man in Barreiros bis zum nördlichen Ortsende zur Rua Princpal. An der östlichen Mauer aus Yton-Steinen des dortigen Friedhofs gibt es einen kleinen Sandplatz zum Abstellen des Autos. Dort steht ein braunroter Wegweiser (Miraduro 1,2 km, Via Ferrata 2,7 km).
Zustieg:
Kurz danach gabelt sich der Fahrweg. Man hält sich rechts (weißer Wegweiser: Azenha 2000 m, Praia Fluvial). Man läuft auf unbefestigtem Fahrweg in südöstliche Richtung leicht bergab an einem Gehöft links und an einer Olivenbaum-Plantage links vorbei. Den Linksabzweig nach Moinhos de Água, bzw. Caminho da Ladeira ignoriert man nach 5 min. 2 Pisten nach rechts danach läßt man ebenfals liegen. Nach 10 min. kommt man in einer Linkskurve zu einem Aussichtsfelsen (Miraduro) an rechter Wegseite, wo ein Fernrohr drauf steht. 30 m weiter endet an rechter Wegseite der Rückweg vom Klettersteig. Weiter den Fahrweg hinab, einen Linksabzweig zum Weinrebenfeld ignorierend, dabei kehrt er in lang gezogener Kurve rechtsherum in südöstliche Richtung zum Ufer des Rio Rabaçal. Dieser ist der rechte Quellfluss des Tua. Er entspringt in Spanien und fließt nach Überqueren der Grenze zunächst durch den Distrikt Bragança. Ab der Mündung des Mente bildet der Rabaçal die Grenze zwischen den Distrikten Bragança und Vila Real. Nach 950 m stößt man auf den Wanderweg PR1 VLP (20 min.). Beim Wegweiser dort biegt man rechts ab. Links führt der Wanderweg nach Sonim. Man folgt dem rot-braunen Wegweiser (Via Ferrata 400 m). Auf alter Carreta kommt man an einer verwachsenen Hausruine vorbei. Eine zweite Hausruine steht direkt an einer Kiesbucht am Ufer des Rio Rabaçal (270 m), in dessen Mitte ein Felsstein liegt. Hier kann man sich erfrischen. Nun ca. 200 m flußabwärts auf verwachsenen, rot-gelb markierten Waldpfad (PR1 VLP) an rechter Uferseite bis man an rechter Wegseite bei einem Felsstein einen rot-braunen Wegweiser (Acesso Via Ferrata) sieht, der nach rechts zeigt (10 min.).Hier verläßt man den Wanderweg nach Parque de Merendas, bzw. zur Badebucht Praya Fluvial do Rabaçal im Süden. Ein Stahlseil führt über einen sandigen Buckel hinauf zu den großen Granitblöcken. Dort hängt eine Info-Tafel über den Klettersteig am unteren Felsstein (279 m).
Route:
4,1 km (Schwierigkeit: KS 2+, bzw. B+, port. AD):
Rechts von der Info-Tafel beginnt eine Eisenbügelreihe gerade hoch links vom 12 mm dicken Seil aus VA. Der 120 m lange im Jahr 2019 gebaute Klettersteig über 95 Hm besteht aus 2 kurzen Abschnitten, dem Trazedo Amarillo und dem Trazedo Azul Puente. Dazwischen ungesichertes Gehgelände Trazedo Verde Sendas. Die Eisen-Bügelreihe zieht über glatte steile Rampe hinauf zu einer Verschneidung links von einem großen kantigen Felsblock mit einer markanten goldfarbenen Flechte. Vom Felsklotz steigt man die nächste Eisen-Bügelreihe über nächsten kantigen Felsklotz fast senkrecht hoch. Danach führt das Sicherungsseil über einen Felsabsatz durch eine flache Verschneidung rechtsherum in den Laubwald. Hier quert man durch unschwieriges Gehgelände nach links bis zu einem abgerundeten Felsbuckel mit grauen Flechten. Über den führt eine seilgesicherte Eisenbügel-Reihe geradlinig darüber. Danach gelangt man am Seil links zu einer bewaldeten Schlucht. Über ihr sieht man eine 3-Seil-Brücke. An rechter Seite eines schrägen Felspfeilers klettert man nun seilgesichert hoch zum abgerundeten Felskopf, wo die 18 m lange Hängebrücke beginnt. Sie besteht aus drei 16 mm dicken Seilen mit zusätzlichem Sicherungsseil darüber. Diese Tibet-Brücke kann man allerdings auch rechts umgehen. Auf gegenüberliegender Seite klettert man hinauf auf einen Felskopf, wo das Seil endet, unweit nordöstlich vom Aussichtspunkt (30 min.). Man folgt kurz dem erkennbaren Trampelpfad zur Schotterpiste ca. 30 m nördlich vom Fernrohr (5 min.).
Rückweg: Auf selbem Weg zurück zum Parkplatz wie hergekommen (20 min.).

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Der RANDIR GTX MID ist ein klassischer Trekking-Alleskönner in modernem Gewand, der gleichermaßen bei anspruchsvollen und entspannten Wandertouren überzeugt.

>> RANDIR GTX MID
GPS Koordinaten Startpunkt
41.683306, -7.218224 (Routenplaner)
Dauer der gesamten Tour (in Std.)
2
Schwierigkeit
B
Gipfelhöhe
443m
Höhenunterschied der Tour (gesamt)
170m
Für Anfänger geeignet?
Ja
Autor:
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Santa Valha

Tourenbeginn um 17:55 WEZ bei 21°C unter Bewölkung
4.0
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Die goldfarbenen Flechten und das Gestein erinnerten mich an den Klettersteig „Goldweg“ zur Bergkastelspitze bei Nauders (Tirol). Nur ist dieser hier erheblich unschwieriger und wesentlicher kürzer. Dieser KS hier dagegen auch für Einsteiger und Kinder geeignet.
Nach den 3 Touren am Tag hatte mir dann nicht nur ein „Falsbourg“ aus der Literflasche verdient. Schließlich wurde auch das Wetter besser.

Tour gemacht am
30. Mai 2022
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1.00 (1 review)
Póvoa de Lanhoso, Portugal 88.94 km
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