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  • Urlaub/Touren 2019 + 2020

    aktualisiert 6 Jahre, 4 Monat aktiv. 15 Mitglieder · 125 Beiträge
  • harwin

    Mitglied
    13. Mai 2020 at 11:15
    Steeler wrote:
    Ralf wrote:
    @steeler schaut gut aus für dich… ab 15.06. sind die Grenzen nach Österreich wieder offen

    So viel Freiheit wie möglich, so viel Einschränkung wie nötig

    ** you do not have permission to see this link **

    Damit steht auch meinem Österreich Aufenthalt im Juni nix im Wege

    Hoffe das geht auch so durch

    Bis jetzt wurde nämlich nur die Bereitschaft von Österreich kommuniziert die Grenzen zu öffnen. Was noch fehlt ist das deutsche Pendant. Wenn D dann auch grünes Licht gibt steht einem Urlaub in Österreich nicht mehr viel im Weg. Die Touristenanzahl in den Unterkünften dürfte etwas beschränkt werden, weniger in Hotels und Pensionen, vielleicht eher in Hütten. Aber generell sind das in der momentanen Situation gute Aussichten.

    @Erik

    das hoffe ich mal nicht. Macht bei vergleichbaren Zahlen auch wenig Sinn…

  • ralf

    Administrator
    13. Mai 2020 at 11:16

    egal

    an 2 Wochen Österreich Urlaub werden dann halt noch 2 Wochen Urlaub auf Balkonien drangehängt

  • harwin

    Mitglied
    13. Mai 2020 at 11:17
    Ralf wrote:
    egal

    an 2 Wochen Österreich Urlaub werden dann halt noch 2 Wochen Urlaub auf Balkonien drangehängt

    so kann nur ein Selbständiger schreiben.

  • harwin

    Mitglied
    13. Mai 2020 at 11:22

    Also, das Bundeskabinett legt nach. Ab 15. Juni ist die Grenze von und nach Österreich ohne Kontrollen passierbar. Bis auf weiteres.

  • EfBieEi

    Mitglied
    13. Mai 2020 at 13:20

    Sehr gut

    Für mich geht es im Juni erst mal in die Fränkische Schweiz.

    Im September habe ich eine Woche und werde da entweder ne Hüttentour durch die Dolomiten machen oder irgendwo in die Nähe vom Hochkönig reisen um den Königsjodler zu machen.

    Kommt halt auf die Situation bis dahin an bzgl. corona und die Hüttenauslastung dort.

    Aber egal bin erst mal glücklich dass bereits im Juni wieder übernachten möglich ist und ganz egal wo hin es mich in die Alpen verschlägt hauptsache ich kann wieder auf 2-3 Berge kraxeln

  • DannyBoy

    Mitglied
    13. Mai 2020 at 15:14
    Erik wrote:
    Da steht aber nichts drin, dass man nach der Rückreise nach Deutschland nicht mehr in die 2-wöchige Quarantäne muss.

    Der Seehofer meinte in der Pressekonferenz, (mit Verweis darauf, dass es aber Ländersache ist) dass er sich dafür stark macht, die Quarantäne Pflicht aufzuheben. Armin Lasset aus NRW meinte auch schon, dass er die Quarantäne Pflicht aufheben möchte… Sieht also gut aus. Solange es in der nächsten Zeit keinen Rückschlag gibt, was das Infektionsgeschehen angeht.

  • Apicius

    Mitglied
    13. Mai 2020 at 23:28

    Ich hatte Anfang letzter Woche noch mit dem Hotelier am Ritten /Südtirol gesprochen, der mir erzählte das Sie das Retaurant wieder öffenen dürfen und etwas später auch das Hotel.

    Schon im April hab ich mit unserem Hütten – Vermieter in Östereich gesprochen , da war der schon zuversichtlich das wir Anfang Juli kommen können.

    So wie es derzeit aussschaut wird es wohl klappen wenn die Reisewarnung ab dem 15.06. nicht mehr verlängert wird.

  • DannyBoy

    Mitglied
    14. Mai 2020 at 07:35

    Südtirol halte ich für optimistisch. Gehört ja doch irgendwie zu Italien und für Italien wurde ja gesagt, dass die Einreisebestimnungen nicht gelockert werden sollen.

  • ziller

    Mitglied
    14. Mai 2020 at 10:44

    Alles gut und schön, wer wann was erlaubt, bedeutet halt weder ne geringere Infektionsgefahr noch im Falle einer Infektion nen milderen Verlauf, sondern nur, dass sich die jeweilige Obrigkeit zutraut, weiteres Krankheitsaufkommen im Griff zu haben.

    Ich werde mich daher gepflegt weiterhin zurückhalten und nicht darauf vertrauen, dass die betreffenden Stellen im Falle eines erneuten Aufflammens oder auch nur Verdachts auf einen neuerlichen Infektionsherd wie einst in Ischgl die Situation effektiver bereinigen und verantwortungsbewusster handeln als letztes Mal.

    Vorm Hintergrund des sowieso zu erwartenden Ansturms auf die üblichen Hotspots, daraus erwachsende wie weiterhin bestehende Gefahren und dementsprechende Verkehrsverhältnisse hab ich genug 'heimatnahe' Punkte auf meiner Bucketlist, die ich autark oder im kleinen Kreis verwirklichen kann.

    Sollte ich dagegen morgen aufwachen und die Welt überraschenderweise seuchenfrei sein, wird mir immer noch genug spontaner Unsinn einfallen.

  • Apicius

    Mitglied
    14. Mai 2020 at 12:24

    Sollte ich dagegen morgen aufwachen und die Welt überraschenderweise seuchenfrei sein, wird mir immer noch genug spontaner Unsinn einfallen.

    …ich wüste nicht wie das passieren soll, der Virus ist nun mal da.

    Optimal währe eine Impfung gut ein funktionierendes Medikament.

    Beides Zukunftmusik.

    Also bleibt eigendlich zum jetzigen Zeitpunkt nur entweder Lockdown und minimale Chance auf Infektion oder Lockerungen und höhere Infektionsrate.

    Ich für mich persöhnlich würde eine höhere Infektionsrate bevorzugen.

    Ich denke mit Mundschutz, Hygiene und Abstand hat man auf jeden Fall eine geringer Infektionsrate die die Krankenhäuser zumindetst geringer Belasten würde.

    Jedenfalls ist für mich ein dauerhaftes Lock down Scenario bis ein Medikamente oder ein Impfstoff entwickelt ist nicht der Lösungsweg.

  • ziller

    Mitglied
    14. Mai 2020 at 13:07

    Ob der Lockdown sein muss oder musste, wage ich nicht zu beurteilen.

    Ich befürchte aber 'ja', weils einfach zu viele bleede Leut gibt, die die Situation nicht kapieren. Und zuviele, die sich danebenbenehmen.

    Wenn sichergestellt wäre, dass es nur diese trifft, würde ich mich sicherlich auch (geschützt soweit möglich) ins Getümmel stürzen, aber erstens ists das halt nicht und zweitens hab ich wie oben erwähnt ausreichend Projekte, bei denen ich mich nicht von irgendwelchen Honks gefährden lassen muss.

    Ich kriege hier einfach zuviel davon mit, was an der Frontlinie abgeht und wie es zudem im erweiterten Bekanntenkreis einige gebeutelt hat, obwohl man denen noch nen milden Verlauf bescheinigt hat, das brauch ich nicht. Niemand.

    Und dafür fällts mir leicht, dieses Jahr mal n bissl zurückzustecken.

  • harwin

    Mitglied
    14. Mai 2020 at 15:25

    Gesetzt der Fall es ist seitens der Politik und der Gesundheitsämter wieder möglich…

    … warte ich ab, was zu gegebner Zeit der Wirt von der Kürsinger schreibt. Dann frage ich meine Teilnehmer und entscheide dann. Das zumindest die Hochtour betreffend. Alles andere:

    Das Klettercamp in F (Ailefroide) kann ich auch kicken, hab da kein Problem. Das betrifft potentiell genauso auch den Ausbildungskurs Plaisirklettern sowie den nachgelagerten Urlaub in Finale. Da fahre ich dann lieber nur mit Frau mehrmals irgendwo für ein paar Tage mit dem Bully hin. Das kann gerne auch in D sein. Da gibt es noch jede Menge Ziele. Ob das dann klettern ist, Touren mit dem MTB oder einfach nur irgendwo wandern und relaxen, ist grad egal. Es kommt einfach darauf an, was man daraus macht.

  • DannyBoy

    Mitglied
    14. Mai 2020 at 15:27

    Ich denke auch, die Eindämmungsmaßnahmen waren sinnvoll und wichtig, glaube aber auch, dass es wenig sinnig ist, Grenzen geschlossen zu halten, wenn auf der anderen Seite der Grenze vergleichbares Infektionsgeschehen ist. Ich sehe da keinen tieferen Nutzen. * Ich hab allerdings auch bloß nen Abschluss von der Youtube Universität. –><img class= –>

    *edit : Und gerade beim Bergurlaub dürfte es gut möglich sein, große Menschenmassen zu vermeiden. Gewisse Hotspots abgesehen…

  • harwin

    Mitglied
    14. Mai 2020 at 15:51
    DannyBoy wrote:

    *edit : Und gerade beim Bergurlaub dürfte es gut möglich sein, große Menschenmassen zu vermeiden. Gewisse Hotspots abgesehen…

    ja und nein. Tatsächlich verteilt sich das auf den Touren recht gut. Auf den Hütten ist das Platzangebot natürlich begrenzt. Das ist das einzige das mich etwas mehr nachdenken lässt.

    Und auch ich vertraue einfach denen, die (hoffentlich) etwas davon verstehen. Ich tue es nicht.

  • Julian

    Mitglied
    14. Mai 2020 at 16:14

    Lager in den Hütten gehen erstmal nicht, das ist klar. Oder wenn, nur mit einem Viertel der Belegung.

    Wenn das eingehalten wird, ist auch im Gastraum mehr Platz…

    Das dürfte sich aber für die wenigsten Hüttenwirte rentieren. Außer, wir zahlen dann das Vierfache für Unterkunft und Verpflegung.

    Vermutlich werden nicht alle Wirte aufsperren, wenn dabei nur Verluste herauskommen. Dann kann man es gleich lassen.

    Dieses Jahr müssen dann eben Tagestouren reichen (zu mehr komme ich eh selten). Und die selbstmitgebrachte Jause.

    Wir werden sehen. Es wird weiterhin ein Leben mit Corona geben, und das muss auch lebenswert sein. Nur in der Bude hocken halten die wenigsten lange aus, das gibt daheim Mord und Totschlag. Immerhin leben nicht alle luxuriös (ich fühle mich wirklich privilegiert) in Haus mit Garten, sondern zu fünft auf 80 m² im Wohnsilo der Vorstadt. Da MUSS man raus.

    Das Ansteckungsrisiko im Gebirge auf Tour (mal vom Zugspitzgipfel und ähnlichen Zielen abgesehen) dürfte vergleichsweise gering sein. Das gilt auch für Klettersteige, solange ihr weder Drahtseil, Fels noch Set andauernd ableckt. Da ist der heimische Nahverkehr/Supermarkt/Stadtpark gefährlicher.

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