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  • Tourenbericht Zugspitze über Höllental

    aktualisiert 14 Jahre, 9 Monat aktiv. 16 Mitglieder · 32 Beiträge
  • Die Schatzjäger

    Mitglied
    7. Oktober 2010 at 07:16

    Also, wie schon vermutet, das Bild hier:

    zeigt eine 10 SL Route in Sarche, namens Orizzonti Dolomitici[/url:2b4zfsoc].

    Schwierigkeitsgrad 5+, und das größte Problem ist das ständige Bücken um die vielen Haken einzuhängen

    Der Staudamm heißt Diga di Luzzone[/url:2b4zfsoc] und ist in der südost-Schweiz, in der Nähe des Gotthard-Passes. 5 SL, 165 Höhenmeter, Schwierigkeitsgad 5+ bis ca. 6+. Am Ende überhängend, und damit kraftraubend. Dafür ist das Abseilen ein Erlebnis für sich.

    Das ist eine Plattenkletterei im 5. Grad direkt neben der Blaueishütte. So ca. 4 Seillängen lang. Man kann den Apfelstrudel von oben fast riechen

    Und das war in den Tannheimer Bergen. Hoch ging es 4 SL eine 'Alte Südwand' im Grad 6-

    Das Bild zeigt den frei hängenden Teil der Abseilpiste. Die erste Abseilstrecke geht 50m weit runter, davon ca. 30m ohne jeglichen Felskontakt.

    Thomas

    PS: Ja, dieses Bild vom Schiestl, das ist definitiv die fotogenste Stelle. Will garnicht wissen wieviele Fotos es davon schon gibt *G*

  • Bergmeister

    Mitglied
    16. Juli 2011 at 21:44

    Servus,

    so habe heute auch endlich mal die Zugspitze durchs Höllental (via Stangensteig) bestiegen. Bedingungen optimal, aber am Gletscher kommt langsam das Eis raus. Ohne Steigeisen gibt es schon einge mühsame Meter. Runter ging es dann über die Wiener-Neustädter-Hütte und zurück nach Hammersbach.

    Mein eigentlicher Plan mit relativ späten Aufbruch (bin erst um 7:00 Uhr in Hammersbach los) und somit weniger Verkehr ging leider nicht auf. Immer wieder kurze Staus, meist ausgelöst durch Leute, die aus meiner Sicht in diesem Gelände (noch) nichts zu suchen haben. Unter anderem welche gesehen, die in Turnschuhen da hoch sind. Mich wundert es echt, dass da nicht öfter etwas passiert. Muss auch sagen, dass die meisten immer schön Platz für mich gemacht haben, aber es gab auch leider wieder vereinzelt die Affen, die anscheinend ums verrecken nicht überholt werden wollen. Nur gut, dass man des öfteren auch neben Drahtseil rumklettern kann (in I-Gelände) und somit nicht auf Platzmachen angewiesen ist.

    Noch beachtlich: Drei junge Burschen getroffen, die vom Jubiläumsgrat gekommen sind. Noch schnell versucht Infos einzuholen wie die Schwierigkeit so ist. Darauf meinten die sie hätten nur einen Teil gemacht, denn nach 2 Stunden hatten sie den Eindruck sie wären wohl zu langsam unterwegs und sind wieder umgekehrt. Meinen allerhöchtsen Respekt an die drei Jungs! Dazu gehört wohl mehr “Mut” als den Grat durchzuziehen!

    Gruß,

    Hans

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