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  • Neuer Klettersteigführer Schweiz

    aktualisiert 7 Jahre, 10 Monat aktiv. 6 Mitglieder · 12 Beiträge
  • JoBo

    Mitglied
    6. Juli 2016 at 21:53

    Nachdem nun in der Schweiz fast alle Klettersteige begehbar sind, möchte ich auf mein neues Buch hinweisen: Jörg Bonn, “Leichte Klettersteige Schweiz”, Bruckmann-Verlag, ISBN 978-3-7654-5938-2, € 19,99.

    In meinem Buch werden 46 leichte Klettersteige bzw. gesicherte Steige (K1 – K3) in der Schweiz beschrieben. Die Zielgruppe des Buches sind Einsteiger in die Welt des Klettersteiggehens oder Familien.

    Wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

  • ralf

    Administrator
    6. Juli 2016 at 23:32

    Hi Jörg,

    na dann herzlichen Glückwunsch zu deinem Buch!

    Nachdem die Schweiz bei mir eher ein unberührtes Gebiet ist (was aber nicht so beiben muss), wollte ich mal fragen, welches denn so deine persönlichen Top5 Touren (aus dem Buch) in der Schweiz sind.

    Ist das dein erstes Buch oder gibt es schon weitere Tourenbücher von dir?

  • JoBo

    Mitglied
    7. Juli 2016 at 07:56

    Hallo Ralf,

    das ist mein Erstlingswerk.

    Die TOP-5 sind immer schwer zu benennen, da die Bewertung immer subjektiv ist. Eigentlich hat jeder Steig “etwas”.

    Ich würde aber folgende nennen:

    – Tierbergli-KS

    – Rotstock-KS

    – Piz Trovat

    – Via Ferrata dei tre Signori

    – Eggishorn

    Generell toll war in der Schweiz, daß die Steige nicht überlaufen waren. Die Bergwelt ist eh spitze. Ich liebe die Schweiz.

    Viele Grüße

    Jobo

  • Julian

    Mitglied
    7. Juli 2016 at 08:35

    Ja, schön ist es da schon. Aber weit weg (von hier aus) und gefühlt doppelt so teuer…dürfte mit ein Grund sein, warum es da nicht so voll ist. Familien fahren eben doch eher nach Tirol. Ich gebe aber zu, dass einige meiner schönsten Skitouren in der Schweiz waren!

    Piz Buin fast nur auf Schweizer Seite

    Fast alle Touren, die man von der Coaz-Hütte aus machen kann (Piz Sella, Piz Glüschaint…).

    Die tollste Skitour bisher war aber trotzdem der Venediger – hatte aber verschiedene Gründe.

  • JoBo

    Mitglied
    7. Juli 2016 at 15:27

    So hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

    Kostentechnisch waren wir immer auf Campingplätzen und als Selbstversorger unterwegs. Essen gehen ist leider viel zu teuer.

    Bei der Seilbahnnutzung gibt es aktuell oftmals Angebote von den örtlichen Touristikvereinen. D.h ab einer Übernachtung, ggf. auch auf dem Campingplatz, sind die Seilbahnen kostenlos (z.b. in Davos) oder stark vergünstigt. Kinder fahren ebenfalls oftmals kostenlos. Hier lohnt es sich vor Ort immer nachzufragen.

    Gruß

    Jörg

  • bolero934

    Mitglied
    7. Juli 2016 at 18:57

    Servus Jörg!

    Dafür dass du die Via-Ferrata Community 7 Jahre vernachlässigt hast,

    müsste doch wenigstens ein Gratis Online Exemplar zu Verfügung stehen –><img class= –>

    Werd`s mir beim Buchhändler um die Ecke auch mal anschauen gehen, viel Erfolg damit

    Gruß Andy

  • Apicius

    Mitglied
    7. Juli 2016 at 19:28

    und gefühlt doppelt so teuer…dürfte mit ein Grund sein, warum es da nicht so voll ist.

    nicht so voll halte ich für stark übertrieben

    gähnend leer, trift es eher

    August 2013

  • JoBo

    Mitglied
    7. Juli 2016 at 19:44

    Hallo Andy,

    vielen Dank für die guten Wünsche.

    Vernachlässigt würde ich nicht so “hart” sagen.

    Von den KS-Beschreibungen aus der Schweiz hier auf der Seite stammen bereits ein paar von mir.

    Nur Forumstechnisch habe ich mich bisher zurückgehalten.

    Gruß

    Jörg

  • harwin

    Mitglied
    8. Juli 2016 at 07:47

    Jörg hat schon recht. Die Schweiz ist eigentlich “nur” essentechnisch und bei den Seilbahnen sehr teuer. Die Übernachtungspreise gehen oftmals.

    Da ich ja die letzten Jahre häufig dort auf Hochtour war (Die Schweiz hat nunmal die meisten 4.000er –><img class= –> ) konnte ich feststellen, dass auf der Hütte die Halbpension mit 65,- CHF nicht teurer ist als die 65,- € bspw. auf der italienischen Seite des Monte Rosa Gebietes. Aber kauf da oben mal was zu trinken. Da langen die Schweizer einfach mehr zu.

    Und wir waren davor jahrelang im Januar immer mit einer großen Gruppe zum Skifahren in der Schweiz und haben immer ein ganzes Haus gemietet und selbst gekocht. Das war sehr günstig.

    Aber dafür haben die Schweizer wirklich sehr schöne Berge.

  • Julian

    Mitglied
    8. Juli 2016 at 08:56

    Versteht mich nicht falsch – für die Schweizer Berge zahl ich auch gern mal etwas mehr. Ich finde sie nämlich auch schön!

    Und das Essen auf den Schweizer Hütten ist auch immer klasse!!!

  • harwin

    Mitglied
    8. Juli 2016 at 09:25
    Julian wrote:
    Versteht mich nicht falsch – für die Schweizer Berge zahl ich auch gern mal etwas mehr. Ich finde sie nämlich auch schön!

    Und das Essen auf den Schweizer Hütten ist auch immer klasse!!!

    für beide Aussagen meine 100%ige Zustimmung. Aber es gibt auch noch einen ganzen Stall voll Gipfel in Österreich und Deutschland die ich noch nicht gemacht habe. Und die bekomme ich zu einem etwas günstigeren Kurs. Dann geht es eben seltener in die Schweiz, und die Schweizer Berge bleiben dadurch etwas ganz besonderes für mich.

  • JoBo

    Mitglied
    5. Juni 2017 at 21:34

    Hi an alle Schweizliebhaber,

    im April 2016 ist mein Buch “Leichte Klettersteige Schweiz” erschienen.

    Als Ergänzung hierzu habe ich nun auf meiner Homepage http://www.berg-len-outdoor.de eine große Anzahl an Bildern und ein paar kleine Zusatzinfos zu den 46 Klettersteigen online gestellt. Die Bilder und Infos findet ihr auf der Seite “Touren – Schweiz”.

    Viel Spaß beim Stöbern.

    Jobo

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