irgendwie wurde ich von eigentlich allen Bekannten für verückt erklärt wegen mein Verlangen nach Marathontouren. Bin jetzt immer auf der Suche nach neuen und “extremeren” Herausvorderungen. Speziell Touren bei denen die kompletten Höhenmeter am Stück zurückgelegt werden und technisch noch eher einfach sind.
Bereits gemacht habe ich diesen Sommer Habicht (vom Gschnitztal, ca. 2000m) und Ahornspitze (von Mayrhofen, ca. 2200m). Beides Touren so wie ich sie mir vorstelle, da viele Höhenmeter auf relativ kurzer Wegstrecke. Bereits vorgemerkt ist Hohe Dock (ca. 2300m).
Leider fallen mir jetzt keine Touren mehr ein, die in mein Profil fallen und die bereits gemachten noch “toppen” (im selben Bereich oder etwas weniger sind mir durchaus noch einige bekannt). Möglicherweise kennt hier dann doch der ein oder andere noch eine Tour, die er seinem schlimmsten Feind nicht empfehlen würde?
irgendwie wurde ich von eigentlich allen Bekannten für verückt erklärt wegen mein Verlangen nach Marathontouren. Bin jetzt immer auf der Suche nach neuen und “extremeren” Herausvorderungen. Speziell Touren bei denen die kompletten Höhenmeter am Stück zurückgelegt werden und technisch noch eher einfach sind.
Bereits gemacht habe ich diesen Sommer Habicht (vom Gschnitztal, ca. 2000m) und Ahornspitze (von Mayrhofen, ca. 2200m). Beides Touren so wie ich sie mir vorstelle, da viele Höhenmeter auf relativ kurzer Wegstrecke. Bereits vorgemerkt ist Hohe Dock (ca. 2300m).
Leider fallen mir jetzt keine Touren mehr ein, die in mein Profil fallen und die bereits gemachten noch “toppen” (im selben Bereich oder etwas weniger sind mir durchaus noch einige bekannt). Möglicherweise kennt hier dann doch der ein oder andere noch eine Tour, die er seinem schlimmsten Feind nicht empfehlen würde? –> –>
Danke,
Hans
Hallo,
ich bin vor kurzem noch in der Texelgruppe rumgestiefelt und hätte da eine super Tour für Dich. Das Roteck (3337m) kann man vom Parkplatz am Gasthaus Birkenwald (950m) besteigen, also 2387m Höhendifferenz. Wenn Dir das noch nicht reicht, kannst Du auch unten in Partschins starten, das sind dann nochmal 300 Höhenmeter mehr.
eine gute Höhenmeter-Tour: von Hammersbach auf die Zugspitze!!!(ca. 2200HM). ist aber ein richtiger Klettersteig und vlt. ein bisschen zu “touristisch”, speziell am gipfel .
Oder Du bezwingst von Mayrhofen die Ahornspitze in den Zillertaler Alpen (2973 m, 2350 Hm) ohne Seilbahnunterstützung.
Ansonsten vielleicht in der Ortlergruppe (alles eisfrei):
von Pejo auf den Monte Vioz (3645 m, 2000 Hm)
von Tarsch auf's Hasenöhrl (3256 m, 2400 Hm)
von Tschengls auf die Tschenglser Hochwand (3373 m, 2450 Hm)
Du kannst natürlich auch vom Ufer des Gardasees auf die Cima di Valdritta (2218 m, 2200 Hm) oder vom Ufer des Comer Sees auf den Monte Legnone (2610 m, 2400 Hm) hochjoggen.
ich bin vor kurzem noch in der Texelgruppe rumgestiefelt und hätte da eine super Tour für Dich. Das Roteck (3337m) kann man vom Parkplatz am Gasthaus Birkenwald (950m) besteigen, also 2387m Höhendifferenz. Wenn Dir das noch nicht reicht, kannst Du auch unten in Partschins starten, das sind dann nochmal 300 Höhenmeter mehr.
Viele Grüße,
Egbert
Danke Egbert, genau nach sowas habe ich gesucht. Nicht zu weit weg und scheint auch technisch nicht besonders anspruchsvoll. Lässt sich sehr schön mit der bereits geplanten Hochfeilertour kombinieren –> –>
merdel wrote:
von Hammersbach auf die Zugspitze!!!(ca. 2200HM). ist aber ein richtiger Klettersteig und vlt. ein bisschen zu “touristisch”, speziell am gipfel .
Danke Merdel, natürlich ebenfalls auf meiner Liste, aber da rauf sind mir zuviele “Bremser” unterwegs. Ich gehe gerne mein Tempo wenn ich eine Tour zum “Trainieren” mache und daher tendiere ich dafür eher zu einem Aufstieg von Ehrwald.
Maxlrainer wrote:
von Sass Amagell über die Amageller Hütte und SO-Grat auf's Weissmies (4017 m, 2350 Hm). Kopfschmerzen inklusive
Oder Du bezwingst von Mayrhofen die Ahornspitze in den Zillertaler Alpen (2973 m, 2350 Hm) ohne Seilbahnunterstützung.
Ansonsten vielleicht in der Ortlergruppe (alles eisfrei):
von Pejo auf den Monte Vioz (3645 m, 2000 Hm)
von Tarsch auf's Hasenöhrl (3256 m, 2400 Hm)
von Tschengls auf die Tschenglser Hochwand (3373 m, 2450 Hm)
Du kannst natürlich auch vom Ufer des Gardasees auf die Cima di Valdritta (2218 m, 2200 Hm) oder vom Ufer des Comer Sees auf den Monte Legnone (2610 m, 2400 Hm) hochjoggen.
Danke Maxl, Weissmies ist mir doch ein wenig weit weg und Ahornspitze war ich vor zwei Wochen ja bereits (vom Parkplatz am Brandbergtunnel). Die Gipfel in der Ortlergruppe werde ich mir mal näher ansehen, denn den Monte Cevedale würde ich auch gerne mal machen und da könnte ich einen der anderen noch mitnehmen.
@bergmeister: wir treffen uns, du bekommst meinen Rucksack…rennst mit dem den Berg hoch, bestellst auf der Huette ein frisches Radler für mich, rennst weiter zum Gipfel, ich trink mein radler gemuetlich aus (also bitte nicht soooo schnell zum Gipfel –> –> ) danach rennst wieder runter und im tal bedankst du dich ganz herzlich bei mir fuer die Trainingseinheit
Sehr schöne Vorschläge dabei, aber Gletscherkontakte versuche ich zu vermeiden (glaube deine Vorschläge müssten aber so spaltenarm sein, dass sie ohne Seilpartner gehen). Bettelwurf war ich letzten Sommer bereits (Inntal wird mehr oder weniger zu meinem Wohnzimmer) aber bis ins Halltal gefahren. Der Zu- und vorallem Abstieg über befahrbare Teerstraßen ist mir dann doch zu blöd.
Für was ich momentan trainiere weiß ich eigentlich selbst nicht. Eingentlich probiere ich nur aus, zu was ich alles fähig bin und bisher bin ich noch nicht an meine Grenze gestoßen.
Hättest du mir das nicht vor zwei Wochen sagen können, dann wäre ich sofort dabei gewesen –> –>
Ich mag zwar verrückt sein, aber einen kompletten Schaden habe ich dann doch noch nicht. Bin dann doch so frei wenn ich solche Touren mache, dann mind. 2 Std. Pause am Gipfel zu machen um Aussicht zu genießen und die Seele baumeln zu lassen.
Frei nach Alf Poier: Ich bin nur so schnell unterwegs, weil ich so stink faul bin. Je schneller man am Ziel ist, desto eher muss man auch nichts mehr tun
Ist jetzt ziemlich langweilig, sind auch nicht sooooo viele Höhenmeter, aber: geh mal von der Hungerburg aufs Hafele Kar in Innsbruck. Würd mich interessieren wie lange du brauchst. Ich bin letztes Jahr in 1:16 rauf, da hatte ich aber noch viel Luft nach unten. Wollts dann nochmals richtig schnell angehen, aber dann ist der Winter dazwischengekommen. Wird heuer nachgeholt….
Also wenn du Hungerburg (868m) -> Hafelekarspitze (2334m) meinst, dann komme ich mit gehen sicher nicht an deine Zeit und Laufen habe ich outdoor noch nie porbiert.
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