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Berchtesgadener Hochthron
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Hallo Leute,
bei aller Tragik, hoffe ich es war niemand von uns hier aus dem Forum, es wollte doch am Sonntag jemand von uns auf auf den Hochthron-Steig gehen.
Mein Mitgefühl und Berg Heil
Nobby
Tödlicher Bergunfall am Untersberg
MARKTSCHELLENBERG, LKR. BERCHTESGADENER LAND. Zu einem tödlichen Bergunfall kam es gestern am Untersberg. Eine 38jährige Österreicherin musste dabei ihr Leben lassen.
Am vergangenen Sonntag (27.09.2009) unternahm ein Ehepaar aus Bad Ischl eine Bergtour auf den Untersberg. Mittags durchstiegen sie den Berchtesgadener Hochthron und wanderten dann durch das sogenannte Mittagsloch bergab. In dem steilen Gelände darunter, das teilweise mit Stahlseilen gesichert ist, stürzte die Frau aus noch ungeklärter Ursache und fiel etwa 200 Meter in die Tiefe. Sie erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der Ehemann musste später von einem Kriseninterventionsteam betreut werden. Im Einsatz befanden sich die Bergwacht Marktschellenberg, ein Rettungs- sowie ein Polizeihubschrauber. Der Unfall wurde von einem Bergführer der Polizeiinspektion Berchtesgaden aufgenommen.
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Hallo Nobby,
Sandra mit Mann, meine Freundin und ich waren am Hochthronsteig unterwegs. Den Einsatz des Hubschraubers erlebten wir hautnah vom Stöhrhaus aus. Wir sind alles wohlauf zurückgekehrt.Wobei wir alle ein komisches Gefühl hatten.
Der Unfall geschah im Abstieg der dreier Gruppe durchs Mittagsloch. Der Steig ist laut Gebietsführer mit W5/I bewertet, also sehr anspruchsvoll, in der Höhle ist der Fels oft naß und nach dem Ausstieg sind Schrofen abzuklettern.
Hier nochmals der Hinweis:
Wer sich nicht absolut sicher ist (bzw vom Klettersteig erschöpft ist) soll bitte den weiteren ausgeschilderten Weg nehmen (die Aussicht ist sehr schön !) und zeitlich ca 15 min länger.
Den Angehörigen der Verunglückten gilt mein tiefes Mitgefühl.
Alexander
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bergbiker wrote:Hallo Nobby,
Sandra mit Mann, meine Freundin und ich waren am Hochthronsteig unterwegs. Den Einsatz des Hubschraubers erlebten wir hautnah vom Stöhrhaus aus. Wir sind alles wohlauf zurückgekehrt.Wobei wir alle ein komisches Gefühl hatten.
Der Unfall geschah im Abstieg der dreier Gruppe durchs Mittagsloch. Der Steig ist laut Gebietsführer mit W5/I bewertet, also sehr anspruchsvoll, in der Höhle ist der Fels oft naß und nach dem Ausstieg sind Schrofen abzuklettern.
Hier nochmals der Hinweis:
Wer sich nicht absolut sicher ist (bzw vom Klettersteig erschöpft ist) soll bitte den weiteren ausgeschilderten Weg nehmen (die Aussicht ist sehr schön !) und zeitlich ca 15 min länger.
Den Angehörigen der Verunglückten gilt mein tiefes Mitgefühl.
Alexander
Ich muss mich auch anschließen!
Haben uns ja eine knappe Stunde vor dem Unfall noch mit der Frau kurz unterhalten! Mir wird jetzt noch ganz schlecht, wenn ich daran denke. Sowas lässt einem nichtmal in Schlaf Ruhe!
Traurige Grüsse!
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Ich wollt eigentlich am Sonntag die Tour gehen, habe mich aber dann für den Seeben und Taja-KS entschieden.
Mein Beileid und Berg Heil.
