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Daunenprodukte richtig pflegen!

Wer von seiner kuscheligen Daunenjacke und gemütlichem Schlafsack besonders lange profitieren will, der sollte sie regelmäßig pflegen.

Denn Schmutz und Körperfette ziehen Feuchtigkeit an und beeinträchtigen zudem die Bauschkraft. Und somit schwinden auch die isolierenden Eigenschaften der Daune.
Nikwax Down Wash reinigt mild, stellt die wärmende Bauschkraft und die natürlichen Eigenschaften der Daune wieder her und verbessert die Atmungsaktivität. Nikwax Down Proof sorgt dafür, dass die Daune dauerhaft imprägniert wird. So wird von vorne herein verhindert, dass die Daune Feuchtigkeit aufnimmt und die Jacke bzw. der Schlafsack durch Nässe schwer werden.
Nikwax® ist die einzige Pflegemittelmarke, deren Produkte zu 100% auf Wasserbasis, frei von Fluorkarbonen, Aerosolen, chemischen Lösungsmitteln und nicht entzündlich sind und sich zudem komplett biologisch abbauen. Sie sind absolut sicher für die Anwendung zuhause in der Waschmaschine.
Dementsprechend hat Nikwax auch auf den kürzlich erschienenen Bericht von Greenpeace zur Verwendung von PFC-Imprägniermitteln bei Outdoorbekleidung reagiert:
„Als mir vor mehr als 10 Jahren zum ersten Mal angeboten wurde, PFC in meinen Imprägniermitteln zu verwenden,“ sagte Nick Brown, Gründer und Geschäftsführer von Nikwax, „ schaute ich mir dieses Thema ganz genau an und entschied: AUF KEINEN FALL! Es liegt in meiner Verantwortung, für meine Kunden und die Umwelt ein sicheres Urteil zu fällen, und für mich war PFC ein inakzeptables Risiko. Seitdem haben wir hart daran gearbeitet, leistungsstarke Alternativen zu entwickeln und dieses brisante Thema dem Endverbraucher sowie der gesamten Branche näher zu bringen.“ Der Greenpeace-Bericht konzentriert sich hauptsächlich auf PFC, das von Textilfabriken aus China ausgeschieden wird, wo viele derartige Hersteller ansässig sind. Doch werden nicht nur Menschen in der Nähe der Textilfabriken diesen Chemikalien ausgesetzt. Hier in Europa stehen in vielen Outdoorläden PFC-haltige Pflegemittel. Diese werden zuhause in die Outdoorbekleidung eingewaschen oder sogar aufgesprüht, so dass Luft und Oberflächen leicht damit verunreinigt werden können. Gelangen PFC-Chemikalien einmal in die Abwässer, können sie in den Kläranlagen nicht vollständig entfernt werden. So wird unser Wasser nicht nur in Fernost sondern ebenso hier in Europa verschmutzt.
„PFC-haltige Imprägniermittel werden auf Basis einer Umwelt verschmutzenden Technologie hergestellt,“ sagt Luis Brown, Umweltbeauftragter bei Nikwax, „deren Verwendung unsere Gesellschaft so schnell wie möglich beenden sollte. Allerdings gibt es auch große PFC-Hersteller, die einen dringenden Handlungsbedarf leugnen und verzögern. Umweltaktivisten wie Greenpeace weisen auf diese Themen hin und vertreten die wahren Interessen von Mensch und Umwelt.“
Die meisten bisherigen toxischen Studien konzentrierten sich auf diejenigen PFC-Verbindungen, die in der Vergangenheit verwendet wurden: so genannte C8-Verbindungen wie PFOA und PFOS. Die gesundheitlichen Risiken mit anderen Verbindungen aus derselben perfluorierten Chemikaliengruppe sind bislang relativ unerforscht. Dennoch vermarkten die Chemiehersteller die etwas kürzerkettigen „C6“ PFCs als sichere Alternativen. Weder Nikwax noch Greenpeace unterstützen diese Maßnahme.
„Die gesundheitlichen Auswirkungen mancher PFC-Verbindungen sind besser erforscht als andere,“, erläutert Nick Brown, „doch heißt dies nicht automatisch, dass diejenigen PFCs, über die wir weniger wissen, sicher sind. Unsere Meinung ist, dass die gesamte PFC-Familie in ihrer Zusammensetzung schädlich sein kann, daher sollte jede Art von PFC wo immer nur möglich vermieden werden. Der Greenpeace-Bericht bestätigt unsere Meinung klar und deutlich.“
„Nikwax ist der einzige namhafte Pflegemittelhersteller, der das Thema Fluorkarbone (PFC) besonders ernst nimmt,“, sagt Nick Brown weiter, „und wir haben gezeigt, dass es durchaus möglich ist, hervorragende Pflegemittel ohne diese Chemikalien herzustellen. Die größere Herausforderung ist es jetzt, in der Textilindustrie von diesen PFC-Verbindungen wegzukommen. Große Outdoormarken können beim Kampf gegen diese Art von Umweltverschmutzung eine wichtige Rolle spielen, indem sie bereits beim Textilhersteller eine Alternative anfordern. Wenn bereits sie diese Forderung stellen, werden die Chemiehersteller in die Entwicklung einer Alternativlösung investieren.“
Weiter Informationen hierzu auf: http://www.nikwax.de/de-de/environment/fluorocarbons.php

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