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  • Schuhe für den Klettersteig

    aktualisiert 7 Jahre, 7 Monat aktiv. 10 Mitglieder · 25 Beiträge
  • Bergfreund76

    Mitglied
    31. August 2016 at 17:46

    Servus,

    ich suche Klettersteig Schuhe – Zur Zeit nutze ich Mammut Ridge LOW GTX. Aber irgendwie finde ich die etwas “klobig” Ich bin mir auch nicht sicher ob sie überhaupt für den Klettersteig geeignet sind? Welche Schuhe könnt ihr mir empfehlen? Am liebsten halbhohe Schuhe, also unter dem Knöchel. Vielen dank für eure Hilfe. Wären die Scarpa Mojito für den Klettersteig geeignet?

    Viele Grüße

    Ronny

  • ralf

    Administrator
    31. August 2016 at 18:04

    Servus Ronny,

    ich bin inzwischen was Klettersteigschuhe anbelangt im “extrem leichten” Schuhsegment (Trailrunning) angelangt.

    Was ich dir hier empfehlen kann sind bspw. auch von Scarpa der Neutron[/url:1ul3exdc] (260g)

    ansonsten wenn du etwas “stabileres” am fuss haben möchtest finde ich auch den Schuh XPlorer von La Sportiva[/url:1ul3exdc] klasse! (wiegen aber halt gleich mal mehr als das Doppelte! – aber sind immer noch 300g leichter als dein jetziger Mammut!)

    Ich tue mich wesentlich leichter, seitdem ich mit den Trailrunning-Schuhen am Berg unterwegs bin (natürlich sind diese Schuhe dann für grobe Geröllfelder oder Gelände >2700m eher nicht so gut geeignet, aber so viele Klettersteige in den Regionen gibt es ja auch nicht)

    Ach ja, mit dem scarpa mojito gehe ich auch ab und zu Klettersteige (für den Fels ist mir dieser schöne Schuh aber fast zu schade, da ich ihn eher als Lifestyle Schuh verwende)

  • Stroty

    Mitglied
    1. September 2016 at 11:17

    Servus Ronny,

    ich denke, dass es auch ein Kriterium ist, welche Klettersteige du gehst: Dolomitentouren an der 3000er-Grenze mit Eis-/Schneekontakt und Geröll oder talnahe (Sport-)Klettersteige. Ich habe z. B. einen hohen Hanwag Via Ferrata und einen flachen Salewa Firetail (wobei ich Ralf zustimmen muss, dass ich mich in flachen Schuhen auch insgesamt wohler fühle, weil die Füße beweglicher bleiben, dabei natürlich auch anfälliger für Umknicken). Und die Möglichkeit, Klettersteige mit Kletterschuhen zu besteigen, weil es nur kleine Tritte/Leisten gibt oder auch Reibung geklettert werden muss, gibt es ja auch noch.

    Am besten doch mal im Fachgeschäft verschiedene Schuhe anprobieren.

  • harwin

    Mitglied
    1. September 2016 at 11:25
    Stroty wrote:
    Servus Ronny,

    ich denke, dass es auch ein Kriterium ist, welche Klettersteige du gehst: Dolomitentouren an der 3000er-Grenze mit Eis-/Schneekontakt und Geröll oder talnahe (Sport-)Klettersteige. Ich habe z. B. einen hohen Hanwag Via Ferrata und einen flachen Salewa Firetail (wobei ich Ralf zustimmen muss, dass ich mich in flachen Schuhen auch insgesamt wohler fühle, weil die Füße beweglicher bleiben, dabei natürlich auch anfälliger für Umknicken). Und die Möglichkeit, Klettersteige mit Kletterschuhen zu besteigen, weil es nur kleine Tritte/Leisten gibt oder auch Reibung geklettert werden muss, gibt es ja auch noch.

    Am besten doch mal im Fachgeschäft verschiedene Schuhe anprobieren.

    ich kann da Stroty nur beipflichten.

    Meiner Meinung nach gibt es nicht den einen Schuh für alle Steige. In den alpinen Steigen habe ich fast immer hohe Schuhe an, und in den talnahen Steigen mit leichten Zu- und Abstiegen auch einen halben.

  • Steeler

    Mitglied
    1. September 2016 at 12:37

    So schaut es aus.

    Am besten bei entsprechenden Touren eben in den sauren Apfel beißen und Bergschuhe und Kletterschuhe mitschleppen. Machen viele wie ich schon gesehen habe.

    Mir persönlich ist das zu doof. Ich entscheide nach “Windrichtung” –><img class= –> ob ich Bergschuhe oder sog. Zustiegsschuhe/Halbschuhe (z.B. Salewa Firetail) anziehe.

    Ist in der Tat ne schwierige Entscheidung. Feste Bergschuhe können im Steig schonmal hinderlich sein, während sie bei einem entsprechenden Abstieg (z.B. Val Setus am Pisciadu Steig) durchaus anzuraten sind.

    Now it's your decision und bist nun genauso schlau wie vorher –><img class= –>

  • Apicius

    Mitglied
    1. September 2016 at 12:59

    Ich denke hier wird jeder seinen eigenen Weg finden müssen.

    Ich persöhnlich mag halbhohe Zustiegsschuhe am liebsten, bevorzugt Xplorer von La Sportiva.

    Damit bin ich auch auf dem Piz Boe (Piazetta Klettertseig) und Tabaretta gegeangen , beide über 3000 HM und hab auch mit dem Abstieg keine Probleme.

    Klettershuhe hab ich im Klettersteig auch schon ausprobiert, fand das aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Für das was im Klettersteig an Klettertechnick gefordert wird reichen mir die Zustiegsschuhe mehr als aus.

    Auch mag ich, obwohl noch leichter, anders als Ralf, Trailrunning – Schuhe nicht so besonders, da sie mir vor allem beim Klettern mit viel Felskontakt in schwierigen Passagen mit kleinen Tritten von der Sohle her zu weich sind und ich finde das beim Wandern im schweren Gelände die Fußführung instabieler ist.

    So haben wir alle unsere vorlieben und wohlfühl- Schuhe bzw. Schuhwerk das wir gar nicht mögen.

    Wie Eingangs gesagt, einfach mal mit verschiedenen Schuhtypen Touren machen und seinen eigenen Weg finden. Ich denke das ist der einzige Rat den man wirklich geben kann.

  • Anonymous

    Deleted User
    1. September 2016 at 14:27

    Dann gebe ich auch noch mal ein bisschen meinen Senf dazu. Ich habe mir jetzt auch den Xplorer zugelegt, solange es ihn noch gibt. Den Scarpa Mojito sehe ich ähnlich wie Ralf einfach als schicken, bequemen Freizeitschuh. Meine ersten Kletterstiege habe ich mit dem Salewa Rapace gemacht, aber leider haben dieser wirklich tolle Schuh und meine Füße nie so recht zueinander gefunden, keine Ahnung warum. Für dem Heavy Duty Bereich habe ich jetz noch den Lowa Cevedale, da man daran auch mal Steigeisen befestigen kann. Beispiel Zugspitze, was hier ja auch gerade sehr aktuell ist. Testsieger im letzten Klettersteigschuhtest von ALPIN war übrigend der hier: http://www.scarpa-schuhe.de/schuh/marmolada/

  • ziller

    Mitglied
    1. September 2016 at 14:33
    Apicius wrote:

    Auch mag ich, obwohl noch leichter, anders als Ralf, Trailrunning – Schuhe nicht so besonders, da sie mir vor allem beim Klettern mit viel Felskontakt in schwierigen Passagen mit kleinen Tritten von der Sohle her zu weich sind…

    Check mal von Brooks die Cascadia an.

    Die haben ne stabilisierte (aber dennoch flexible) Sohle, damit sich Wurzeln, Steine etc. nicht so durchdrücken.

    Könnt evtl. was für dich sein, sind allerdings gewichtsmässig sicher nimmer in der Federleichtklasse.

  • Stroty

    Mitglied
    1. September 2016 at 15:05
    ziller wrote:
    Apicius wrote:

    Auch mag ich, obwohl noch leichter, anders als Ralf, Trailrunning – Schuhe nicht so besonders, da sie mir vor allem beim Klettern mit viel Felskontakt in schwierigen Passagen mit kleinen Tritten von der Sohle her zu weich sind…

    Check mal von Brooks die Cascadia an.

    Die haben ne stabilisierte (aber dennoch flexible) Sohle, damit sich Wurzeln, Steine etc. nicht so durchdrücken.

    Könnt evtl. was für dich sein, sind allerdings gewichtsmässig sicher nimmer in der Federleichtklasse.

    puuhh, bei denen würde ich sagen, dass die nach einem klettersteig mit scharfem kalkfels ziemlich mitgenommen sein dürften. wichtig finde ich immer einen ausreichenden geröllschutz. aber gut, jeder wie er meint…..

  • Apicius

    Mitglied
    1. September 2016 at 15:05

    Schuh gefällt mir,probiere ich gerne mal aus, wobei beim ersten angucken die Klimbingzone (Fußspitze) nicht ausgeprägt ist, was darauf hin deutet das die Fußspitze weich ist.

    Daher auch das “herumreiten” auf dem Begriff Zustiegsschuh.

    Ein Merkmal am Zustiegsschuh ist, dass er eine recht unbiegsame Sohle im Bereich der Spitze hat, so das du wenn du nur mit der Spitze aufstehst nicht wegknickst.Außerdem ist die recht profilfrei gehalten um eine sichere Auflage auf kleinem Raum zu gewährleisten, was bei Spitzen mit Profil bei kleinen aufnahmeflächen ein Problem sein kann.

    Das ist Zugegeben, wenn du im Klettersteig auf Eisen(Steighilfen) kletterst relativ egal und wenn die Tritte ausgeprägt sind auch, aber bei einigen sportlich ausgelegten Steigen ohne Steighilfen gibt es doch immer mal wieder Stellen wo du (meist so ab D/E Stücken), bevor du auf Reibung gehst, doch kleinere Nasen zum drauf stehen findest, die vorrausgesetzt die Sohle ist steif genung das stehen noch recht bequem und somit kräftsparend gestallten können und da ich ja nicht mehr der Jüngste bin muss ich ein wenig haushalten mit den Kräften und die nicht bei unnötiger kräftezehrender Reibungskleterei verballern weil ich nirgens gescheit die Beine einsetzen kann. Sonst ruft meine Tochter wieder “Papa wo bleibst du und warum schnaufst du so?”

  • ziller

    Mitglied
    1. September 2016 at 15:55
    Apicius wrote:
    Schuh gefällt mir,probiere ich gerne mal aus, wobei beim ersten angucken die Klimbingzone (Fußspitze) nicht ausgeprägt ist, was darauf hin deutet das die Fußspitze weich ist.

    Naja, das ist ein Trail(lauf)schuh, klar. Hab ich nur ins Spiel gebracht weil du oben zu diesem Genre erwähntest, dass sich die Sohle zu sehr durchdrückt.

    Ok;- hatte deine Zeilen falsch gedeutet und 'Tritte' eher auf Trittstifte, Eisen usw. bezogen als auf geländeigene.

    Dass man mit solchen Puschen in Gegenden, die mehr Kletter als Steig sind, eher nicht so n Stich macht, ist mir klar.

    Das dürfte dann aber für andere aus der Familie, wie den von Ralf genannten Scarpa Mojito ebenfalls gelten.

    Sonst ruft meine Tochter wieder “Papa wo bleibst du und warum schnaufst du so?”

    Jaja, das Szenario kommt mir bekannt vor…

    Ich hab früher alle Klettersteige (und auch alles sonst) mit Magnum-Stiefeln von HiTec[/url:2tci7tjs] erledigt.

    Leicht, robuste, griffige Sohle, stabil.

    Ich hab den erstbesten Link genommen, der mir in die Finger geraten ist, denn leider gibts es die Stiefel seit einigen Jahren nicht mehr in der 'High'-Ausführung und in Braun.

    Ich hatte damals, als die ausliefen, das komplette Internet leergekauft in meiner Grösse, aber ein Paar hielt trotz Besohlen nur gut drei Jahre. Wohl der Preis fürs niedrige Gewicht.

    Jüngst erfreut festgestellt, dass es sie wieder gibt, aber direkt ernüchtert gewesen, weil das Braun ein ganz anderes ist, die Stiefel in der normal verwendeten Grösse nimmer passen (musste ne Nummer kleiner nehmen), der Schaft zwei Schnürlöcher kürzer ist und sie bei mir auch nimmer so gut sitzen wie früher.

    Lange Nase, kurzer Sinn: ich getraue mich nicht, im aktuellen Modell auch nur einen Kilometer zu laufen.

    Wo ich früher reingestiegen bin und mich direkt wohlgefühlt hab, bleibt heute nur so ein 'Naja'-Gefühl.

    Allerdings denke ich, das gilt zunächst nur für mich.

    Vielleicht steigt* jemand anderes rein und fühlt sich sofort zu Hause darin.

    In dem Fall kann ich die absolut nur empfehlen.

    *) Ich hab die ersten Paare im Schuhgeschäft gekauft und denk, dass es die da auch heute noch gibt, wenn jemand die Marke führt.

    Edithchen meint, in Schwarz gäbs die schon noch[/url:2tci7tjs], sieht mir persönlich aber zu militärisch, bzw. besser zu sehr nach speziellen Herrschaften mit vielen schwarzen Klamotten und wenig Hirn aus

  • Bergfreund76

    Mitglied
    1. September 2016 at 16:52

    Servus, vielen Dank für die nützlichen Tipps Also ich und meine Frau gehen erst seit 3 Jahren Klettersteige und auch noch nicht so viele, da wir hoch im Norden wohnen Die höchste Kategorie an die wir uns bis jetzt rangetraut haben war Klasse C. Der schwierigste aber auch schönste war der Masaré Klettersteig in den Dolomiten. Im Spätsommer sind wir im Pitztal/Ötztal, mal schauen was uns da erwartet Ich werde dann mal in ein Fachgeschäft gehen,aber muss sagen dass diese Schuhe es mir angetan haben, mal schauen ob ich sie hier im Laden irgendwo finde: https://www.bergfreunde.de/mammut-comfort-low-gtx-surround-multisportschuhe/?aid=5fcb47430e63d2247bd4d7e16d872cd2&cnid=4afc520f5d2fbfa7b31851519f19b&backlink=eyJ1cmwiOiJcL21hcmtlblwvbWFtbXV0XC9vdXRkb29yLXNjaHVoZVwvZnVlci0tbWFlbm5lclwvZ3JvZXNzZS0tNDZcLyM5YmY2YjQ2NjNkZTNiZjcyZjIxY2M2MzMxYTVjNjNhMyIsImhhc2giOiJlODUyMDI0MmM1Y2E4NWUyZWY4MTk1NDQ4NjRhZDhkZCJ9&sel=size Sind überhaupt für einen Klettersteig geeignet, steht bei der Beschreibung jedenfalls nichts dabei…

  • aktuell

    Mitglied
    1. September 2016 at 17:11

    @bergfreund76 die schauen gut aus und na klar sind die fürs Klettersteigen geeignet!

    Im Pitztal und Ötztal gibt es jede Menge toller Steige!

    Besonders empfehlen kann ich dir diese hier:

    ** you do not have permission to see this link **

    In Umhausen bei Tirols höchstem Wasserfall: ** you do not have permission to see this link **

    und im Pitztal: ** you do not have permission to see this link **

    Viel Spaß (wann geht´s denn los?)

  • Apicius

    Mitglied
    1. September 2016 at 17:23

    (und auch alles sonst)

    ….ok, must du wissen , wobei mit Socken finden die Mädels es meist noch schlimmer

    Ok;- hatte deine Zeilen falsch gedeutet und 'Tritte' eher auf Trittstifte, Eisen usw. bezogen als auf geländeigene.

    Richtig, geht in erster Linie um die Kletterfähigkeit und nicht um das was die Sohle durch läst, da ist auch ein Trailrunnig in seinem Element beim auf und Abstieg.

    @ Bergfreund 76

    Hier ist vieleicht mal ein Bild wo man Näherungsweise erkennt was ich meine. Dem unteren Fuss ist es völlig egal was er für einen Schuh hat, da er eine saubere Auflage hat, Der obere wird gleich die Spitze belasten wenn er das Bein durchdrückt ( wobei das noch eine relativ große Aufnahmefläche ist). Die Spitze wird, wenn sie zu weich ist nachgeben und zum Ausgleich muß mehr Armkraft einsetzt werden um das zu kompensieren.

    Wenn trotz dem Mehreinsatz von Armkraft die Spitze abknickt und die Sohle Richtung Fels geht, geht meist durch die Schrägstellung der Fußsohle der Hintern weiter raus und der Schwerpunkt wandert vom Fels weg was zusätzlich noch mehr Armkraft fordert.

    Das spielt natürlich erst wirklich eine Rolle wenn es keine Tritstifte gibt und vor allem die Route senkrecht oder leicht überhängend ist.

    Wenn jetzt nur eine Passage in der Route drinne ist, die Anspruchsvoll ist, so ist das meist kein Problem die mit purer Kraft zu klettern, wenn es aber ein langer Steig mit vielen schweren Abschnitten ist dann können die Arme auch schnell mal “sauer” werden ohne genügend Beinunterstützung.

    Es ist also vieles auch eine Frage der körperlichen Vorraussetzung und was kann ich wie kompensieren und ansonsten ganz wichtig, wie fühle ich mich wohl.

    Einen Steig wie z.B: den Masare wirst du letztendlich mit einem Trailrunnig-Schuh genau so gut klettern wie mit einem knöchelhohen Wanderschuh.

    Wenn dir der Schuh gefällt und du genügend Trittsicherheit beim Bergablauf in “schwierigem ” Gelände hast, dann kaufen. Wenn die Haltekraft um die Knöchel eher schlecht ist, dann im Berg auf jeden Fall lieber einen knöchelhohen Schuh.

  • Bergfreund76

    Mitglied
    2. September 2016 at 05:48
    aktuell wrote:
    @bergfreund76 die schauen gut aus und na klar sind die fürs Klettersteigen geeignet!

    Im Pitztal und Ötztal gibt es jede Menge toller Steige!

    Besonders empfehlen kann ich dir diese hier:

    ** you do not have permission to see this link **

    In Umhausen bei Tirols höchstem Wasserfall: ** you do not have permission to see this link **

    und im Pitztal: ** you do not have permission to see this link **

    Viel Spaß (wann geht´s denn los?)

    Danke für die Klettersteigtipps Wenn das Wetter mitspielt, werden wir sie alle machen Und zum krönenden Abschluß sind wir noch 3 Tage in Ehrwald da geht noch auf die Wildspitze Los gehts am 20. September

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