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  • Neue Klettersteige

     UD aktualisiert 1 Jahr aktiv. 48 Mitglieder · 257 Beiträge
  • Steeler

    Mitglied
    2. August 2009 at 20:49
    wolf wrote:
    moin steeler.

    ausserdem rege ich an, an rastplaetzen an ks eine minibar mit weissbier einzurichten welches man ueber den codebar seiner DAV-mitgliedskarte bezahlt. –><img class= –>

    Wäre nicht die schlechtetse Idee. Am Stuibenfall-Wanderweg hab ich gestern noch einen Milchautomaten(Igitt – Schüttel ) gesehen. Da musste man allerdings BAR bezahlen

  • wolf

    Mitglied
    2. August 2009 at 20:56
    Steeler wrote:

    Wäre nicht die schlechtetse Idee. Am Stuibenfall-Wanderweg hab ich gestern noch einen Milchautomaten(Igitt – Schüttel ) gesehen. Da musste man allerdings BAR bezahlen

    hahaha! –><img class=” title=”Laughing” /> –>

    bald wird es dann wohl auch dixi's in den alpen geben, auf denen man sein geschaeft via strichcode auf der dav-mitgliedskarte verrechnen kann.

    da bekommt der 'bar-kot' eine ganz neue dimension. –><img class=” title=”Laughing” /> –>

    sorry..schalk im nacken! –><img class= –>

  • ralf

    Administrator
    2. August 2009 at 22:38

    servus uli + uwe!

    gratulation zu den vielen erfolgreichen KS-Bergehungen in und um ötztal…

    ich hoffe du hast mit uli auch den ein oder anderen via-ferrata-cache gefunden… (der uli kennt ja schon einige).

    wenn ich es mir überlege, hast du auch das 1.mal richtig glück mit dem wetter gehabt, oder??? (na siehste – geht doch! )

    gruss,

    Ralf

  • Bri

    Mitglied
    3. August 2009 at 10:59

    Hallo,

    war gestern am Salewa klettersteig/Iseler;

    der erste Teil bis zum Iseler ist überwiegend B 2-3 sehr kurze Stellen C und im grossen und ganzen als leicht-mittel ein netter klettersteig; der Anfang der Fortsetzung, bis man wieder auf dem Wanderweg landet ist ebenso einzustufen. Damit hätte man es aber belassen sollen, was die Fortsetzung zum Kühgundkopf betrifft.

    auf dem Wanderweg gehts etwa 10m weiter bis zum dritten Teil des Steiges. Das ist dann eine endlose Querung über schmieriges, bröseliges Schrofengelände mit Festhalten am Stahlseil. Das hat mit Klettersteig nix zu tun, man latscht wirklich nur Natur kaputt.Der selben Meinung waren übrigens auch andere Klettersteiggeher. Den dritten Teil bitte aus Natuschutzgründen wieder demontieren.

    Die zeitangaben sind doch seeeehr grosszügig bemessen. Ich hab zum Iselergipfel 1h und für die Fortsetzung weitere 1.5h gebraucht und war recht gemütlcih unterwegs, Fotos etc. einfach an den schwierigeren Stellen halt drübergeklettert, ohne lang zu überlegen und rumzuturnen. Woher die Angabe 4-5h kommt, keine Ahnung;

  • Steeler

    Mitglied
    3. August 2009 at 11:10
    Ralf wrote:
    servus uli + uwe!

    gratulation zu den vielen erfolgreichen KS-Bergehungen in und um ötztal…

    ich hoffe du hast mit uli auch den ein oder anderen via-ferrata-cache gefunden… (der uli kennt ja schon einige).

    wenn ich es mir überlege, hast du auch das 1.mal richtig glück mit dem wetter gehabt, oder??? (na siehste – geht doch! )

    gruss,

    Ralf

    Hi Ralf

    Der Uli hat zwei Stück gefunden. Am Lehner und am Stuiben.

    Das Wetter war richtig genial. Sehr viel Sonne, wenig Wolken und Regen gabs einmal in der Nacht und einmal spätnachmittags, aber da hatten wir die Steige schon erledigt und befanden uns zum relaxen in der Therme in Längenfeld.

    Nur hab ich die Sonne die zur Genüge gescheint hat und uns tolle Tage beschert hat auch mit einem widerlichen und schmerzhaften Herpesausschlag an den Lippen bezahlt. War mir aber gleich am ersten Tag klar daß das nicht ohne abgeht, weil ich diesbezüglich sehr anfällig bin. Leider.

    Aber der Ausschlag vergeht und die tollen Erlebnisse und Eindrücke bleiben.

    Aber abseits von den Klettersteigen würde ich noch gerne eine Hüttentour unternehmen. Von Vent über die Breslauer zur Vernagthütte dort übernachten und am nächsten Tag über das Hochjochhospiz nach Vent absteigen.

    Hab diese Woche noch Urlaub aber noch keinen Partner der mitgeht. Wie so oft

    Gruß Uwe

  • Sandra

    Mitglied
    3. August 2009 at 12:16
    Bri wrote:

    Die zeitangaben sind doch seeeehr grosszügig bemessen. Ich hab zum Iselergipfel 1h und für die Fortsetzung weitere 1.5h gebraucht und war recht gemütlcih unterwegs, Fotos etc. einfach an den schwierigeren Stellen halt drübergeklettert, ohne lang zu überlegen und rumzuturnen. Woher die Angabe 4-5h kommt, keine Ahnung;

    Hallo Bri!

    Die Zeitangaben beziehen sich auf die ganze Tour, nicht nur auf den Steig selber. Aber mit Aufsstieg, Steig und Abstieg kommt man schon auf gute 4-5 Std.

  • wolf

    Mitglied
    3. August 2009 at 12:35
    Sandra wrote:

    Hallo Bri!

    Die Zeitangaben beziehen sich auf die ganze Tour, nicht nur auf den Steig selber. Aber mit Aufsstieg, Steig und Abstieg kommt man schon auf gute 4-5 Std.

    sehe ich auch so. wobei….an einem sonnigen sonntagmorgen kann man am iseler auch schon mal 4,5 stunden “klettersteig-stehen”. –><img class= –>

  • ralf

    Administrator
    4. August 2009 at 20:38

    servus pitztal-bezwinger

    noch schnell ein TV-Tip für euch… .heute abend um 22:15 Uhr auf HR3 mal wieder Faszination berge – diesmal mit diesem Thema:

    Alpine Wanderungen in den Ötztaler Alpen

    Der Film fasst die schönsten Wanderziele im Pitztal in den Ötztaler Alpen mit vielen Routenvorschlägen zusammen. Die grossartige Bergwelt faszinierte schon immer unzählige Menschen.

    Mitzuerleben sind Bergwanderungen auf dem Cottbusser und Fuldaer Höhenweg sowie dem Pitztaler Gletschersteig bis auf den Brunnenkogel in 3.440 Meter Höhe. Viele Tipps und Hinweise für die eigene Routenplanung sowie hilfreiche Ratschläge eines Südtiroler Bergführers zum Thema Ausrüstung und Vorbereitung sollen eigene Unternehmungen ermöglichen. Unterwegs wird Rast gemacht: auf der Riffelseehütte und dem Taschachhaus. Ein weiteres Erlebnis ist die Schwindel erregende Pitztalklamm-Brücke, die Gegend rund um den Riffelsee, die “Pitztal Bike Route” und der Pitztaler Gletschersteig.

    gruss,

    Ralf

    P.S. jetzt muss ich aber endgültig zu meinem seidla frankenbräu

  • Steeler

    Mitglied
    4. August 2009 at 23:10

    Sch…..ade, Bin erst jetzt nach Hause gekommen und konnte nur noch den Schluß sehen

  • UD

    Mitglied
    9. August 2009 at 14:31

    Hej Uwe und alle anderen,

    schöne Bilder hast du da eingestellt, und deiner Beschreibung ist (fast) kaum etwas hinzuzufügen.

    Jedenfalls hat das Pitztal da nun ein Klettersteig-Eldorado (wenn man mal von der Lage neben und unterhalb des widerlichen und gesetzwidrig angelegten Notabstiegs für die Pitztal-Gletscherski-Affen absieht), das es für 2 lange Tage ohne weiteres mit dem Ötztal (das sich warm anziehen muss … –><img class= –> ) aufnehmen kann. Insgesamt 4 (!) Klettersteige, den neuen Gams(bock)steig D+ – rechts außerhalb des Topo-Photos von Uwe – kannte wohl noch keiner. Außer dem Erlebnis-KS als Verbindung über den Gletscherbach liegen alle in Nordexposition und bis in den Nachmittag im Schatten – im Sommer ein nicht zu unterschätzender Vorteil, außer für die Fotografen … Aber man kann ja zweimal einsteigen … Und mit der Jausenstation Gletscherstube hat man ein Domizil in unmittelbarer Nähe (ÜN mit HP 32 Euro, oder Selbstversorger ÜN 14 Euro). Die Felsen sind feinstes Urgestein und griffig bis dorthinaus. Die Routen und Stahlseile sind vom allerfeinsten. Eine Kombination von Ötztal und Pitztal in 3-4 Tagen biete sich an, da schafft man fast 10 Steige …

    Fazit: absolut endgeil / genial … Da müssen die (Un)verrückten der via-ferrata hin!

    Gruß

    Uli

  • kletterziege

    Mitglied
    28. August 2009 at 17:13

    Hallo,

    der neue Klettersteig Lachenspitze am Vilsalpsee/Tannheimer Tal bin ich innerhalb von 3 Wochen zwei mal geklettert, weil er mir so gut gefallen hat. Jetzt möchte ich allerdings mich gerne an die Kanzelwand wagen. Kann mir jemand von dem Kanzelwand KS berichten?

    Grüßle von Kletterziege

  • Julian

    Mitglied
    3. September 2009 at 11:25

    Ja fein. Der hat gute Ideen, der Gadaffi- Affi.

    Bekommen wir dann auch die Schweizer Fränkli und die Käserezepte?!

    Hihi..

  • nove

    Mitglied
    3. September 2009 at 12:20

    coole idee! da würde ich gern in den neuen bundesländern arbeiten

    bekommen wir dann auch die gute schweizer schoki???

    aber wie ist dann der grenzverlauf? ideal wäre ja von basel bis ins tessin für uns…. und den rest für die anderen

    grüße aus den alten neuen bundesländern…

    marco

  • Julian

    Mitglied
    3. September 2009 at 14:29
    Dan wrote:
    Ja was ich dann noch sagen wollte… wenn du die Dolos dazu packst, dann hat man ne super Ausgangsposition um das westliche Österreich zu annektieren

    Eieieieieieieieieieieiei mit solchen Äußerungen muß man aber verdammt vorsichtig sein! Sonst kopieren wieder irgendwelche Rechten Deppen seitenweise aus via-ferrata heruas, und das hatten wir doch schon und wollen es nicht wieder!!!

  • mohrchen857

    Moderator
    4. September 2009 at 12:20
    BLR wrote:
    Sprachlich würd ich mich da nicht anpassen wollen. Als Emil-Deutsch-Sprechender hat man in der Deutschen Bevölkerung (fast) immer einen Sympathiebonus.

    Das kann ich dir mit Brief und Siegel geben.

    Bevor Elke und ich nach Bad Windsheim bzw. Fulda auf unsere Schulungen gehen, fahren wir lieber in die Schweiz nach Hosenruck und Baden – allein schon wegen der Sprache .

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