





Aufstieg über den Westgrat praktisch (noch) schneefrei! 11.10.2014
http://www.amberger-huette.at
Moderator: Bjarga
Julian hat geschrieben:Wie schwer ist der Westgrat aus Deiner Sicht?
bolero934 hat geschrieben:War per Pedes unterwegs, Start Parkplatz Gries 5:45h-Gipfel 10:45h, hoch bis zur Hütte 1Std.30...zurück am Parkplatz 14:45h. Ziemlich genau 9Std. Mit Bike sicher ne gute Stunde schneller! War allerdings auch mit 'unnötigem' Übergepäck (min.6Kilo zuviel)unterwegs!
bolero934 hat geschrieben:Genauer geschrieben müsste es wohl Südwestgrat heißen.
Überwiegend angegeben mit T4 WS I..
Selten einen Gipfel relaxter bestiegen, bis ca.3000 leichtes, steiles Gehgelände. Danach zunehmend steiler und geröllhaltiger. Bis zum Gipfel wenig ausgesetzte Blockkletterei, paar Stellen I.
Bike und Hike Tour, bis zur Hütte allerdings auch 500Hm...also eher entspannt abfahren nach der Tour.
Hauptschwierigkeit, Länge und die stattliche Höhe. Kondition und Trittsicherheit brauchts natürlich dennoch aweng!
Könnte durchaus sein dass demnächst dann auch mal an Schneewölkchen seine Spuren hinterlässt.
Aktuell aber noch relativ problemlos zu begehen.
Heilbronner Weg
Vergangenes Wochenende haben sie wieder Schnee geschaufelt:
Freiwillige präparierten kritische Passagen des Heilbronner Wegs zwischen Rappensee- und Kemptner Hütte so weit,
dass jetzt zumindest eine durchgehende Spur besteht.
Eine Spur führt über die Altschneefelder des Heilbronner Wegs. Alljährlich begehen tausende Bergwanderer den beliebten Höhenweg.
Allerdings könnten Stahlseile und Tritthilfen immer noch teilweise schneebedeckt sein, sagt der Oberstdorfer Alpinberater Moritz Zobel.
Nach seinen Angaben sollten derzeit nur alpin erfahrene Bergsteiger den beliebten Höhenweg begehen.
Wichtig seien wegen der ausgedehnten Schneefelder gute Bergschuhe, eventuell Leichtsteigeisen und ein Pickel. In den nächsten Tagen und Wochen werden sich die Verhältnisse auf dem beliebtesten Höhenweg in den Allgäuer Alpen voraussichtlich deutlich verbessern.
Wandern · Spätestens in drei Jahren soll ein hochalpiner Wanderweg auf dem Grenzkamm zwischen Bad Hindelang, dem Tannheimer Tal, Hinterhornbach und den Oberstdorfer Bergen durchgehend markiert und gut begehbar sein.
Das Projekt „Grenzgänger – hochalpiner Etappenwandersteig“ wird mit einem Budget von 1,55 Millionen Euro ausgestattet, wobei es eine EU-Förderung von 75 Prozent gibt.
In sechs Etappen
Der „Grenzgänger“ - so der Arbeitstitel des Projekts - wird künftig für normale Bergwanderer in sechs Etappen begehbar sein.
Die Route ist 94 Kilometer lang und weist 7500 Höhenmeter auf.
Mehrere Hütten liegen am Weg: Willersalpe, die Alpenvereinsstützpunkte Landsberger Hütte und das Prinz-Luitpold-Haus.
Der „Grenzgänger“ sei „prädestiniert als imageträchtiges Leitprodukt für einen alpinen Tourismusort wie Bad Hindelang“, sagt Kurdirektor Hillmeier.
Es gehe nicht um den Bau neuer Wege, sagt Hindelangs Kurdirektor Maximilian Hillmeier.
Teilweise müssen die vorhandenen Wege aber im Interesse der Sicherheit intstand gesetzt oder aus Gründen des Naturschutzes deutlicher für Wanderer erkennbar gemacht werden.
All dies entstehe in sehr enger Abstimmung mit den Naturschutzbehörden und den jeweils betroffenen Grundeigentümern, betont Hillmeier.
http://www.all-in.de/nachrichten/rundschau/Grenzgaenger-Hochalpiner-Wanderweg-soll-in-drei-Jahren-begehbar-sein;art2757,2294336
In der Höhle ist noch etwas Schnee, im Steig auch noch, aber das Seil sollte freiliegen. Je nach Nachttemperaturen braucht man besser noch Steigeisen. Sollte die Nacht mild sein und der Schnee weich dann eben nicht. Allerdings könnte es am Wochenende nochmal schneien
Ralf hat geschrieben:Servus @DannyBoy
bzgl. Stopselzieher habe ich ganz aktuell folgende Nachricht erhalten:In der Höhle ist noch etwas Schnee, im Steig auch noch, aber das Seil sollte freiliegen. Je nach Nachttemperaturen braucht man besser noch Steigeisen. Sollte die Nacht mild sein und der Schnee weich dann eben nicht. Allerdings könnte es am Wochenende nochmal schneien
Ich hoffe das hilft dir weiter!
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