Das wissen aber Apicius und Ralf besser, die sind die großen Stöckenutzer!

: man man hier wurde ja echt ein Fass aufgemacht, ist ja wie wenn man im Autoforum über das richtige Öl dikutiert
Ja ich bin begeisiterter Stockgeher, das hat mehrere Gründe, zum einem bei richtiger Benutzung kommt man viel entspanter den Berg hinauf, da man neben der Beimkraft auch noch die Armkraft zur Verfügung hat und so neben einen schönen ganzheitlich Körpertraining auch noch Kraft spart.
Ist wie mit dem E-Bike hab ich auch drüber gelästert bis ich es verstanden hab
Bergab nimmt man einefach viel Druck vom den Knie, und das ,ganz betimmt in schwarzen Etappen (zumindest ich) ohne mental oder körperlich
an Gefühl zu verlieren.
So wichtig wie es ist beim Berauf mit den Schalufen zu arbeiten so wichtig ist es die Dinger beim steilen Berab ab zu lassen das man in Falle eines Sturzes die teile von sich schmeisen kann, drauf fallen mag weder der Stock noch der Körper
Mitlerweile ist es zumindest bei mir leider so, dass ich wohl zumindest berab ohne Stöcke nicht mehr kann, da ich einen doppelten Meniskusriss und überdehnte oder gerissene Bänder linkes Knie habe. Alltag null Probleme, aber keine Schnellkraft mehr. Auf einem Bein stehen kein Problem aber springen und sprinten sind Geschichte.
Bedingt durch meinen Sport ist die Muskulatur so ausgebildet das sie recht viel stabilisiert, aber eben nicht alles.
Bezüglich Schuhe, solang ich keine Steigeisen (und damit mein ich nicht mein Notfallpäckle für kleine nicht zu steile Schneefelder) an ziehen muss hab ich leichte Zustiegschuhe von La Sportiva an, je leichter desto gut, und das schon seit mehreren Jahren, egal ob wie jetzt Tajakante, Cesare Piazetta oder Tabaretta.
Kann aber auch jeden verstehen, der lieber einen festen Schuh haben will.
Ist wie mit den Stöcken "schmecken muss es" und Geschäcker sind bekantlich verschieden, da hilft nur eigene Erfahrunegn machen und raus finden was für einen persöhnlich das beste ist und wie er sich vor allem am wohlsten fühlt.
