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Climbers Paradise
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Via ferrata Ghislanzoni

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Garda Trentino Gardasee
1.25 (2 reviews)
Lecco, Italien
3 Via Resegone Erve Lombardia 23805 IT

Zufahrt: Von Norden her kommend über Bellinzona, Lugano auf der Autobahn A2 (italien. A9) bis Abfahrt Como-Süd mautfrei. Durch den Süden von Como westwärts kurz auf der Fernstraße 35, dann auf die 342 Richtung Erba. Weiter nach Lecco auf die Schnellstraße SS 36, die meist in Tunneln durch Lecco führt. Wer über Engadin kommt, fährt südwärts über den Maloja-Pass durchs Val Bregaglia nach Chiavenna und von dort auf der SS 36 südwärts bis Lecco. Aus dem Süden Kommende fahren ebenfalls bis dorthin. In Lecco orientiert man sich südwärts Richtung Bahnhof im Ortsteil Maggianico. Der Corso Emanuele Filibert wird dann nach links verlassen durch die Via dell Armonia zum Piazza Sant’Andrea. Dann auf der Via Giuseppe Zelioli südwärts bis kurz vor eine Schule (Primaria E. Toti) an rechter Straßenseite. Zwischen einem 3-Etagenhaus mit rotbraunem Putz und der Schule befindet sich rechts eine Parkbucht und ein kleiner Parkplatz rechts dahinter (215 m).

Zustieg:

Von der Schule läuft man einige Meter südwärts auf der Straße bis zur Pizzeria d’Asporto. Dort biegt man vor einer Kirche mit Säulenvorbau links ab in die Via Alla Fonte. Bei nächster Gabelung bei einem Kindergarten an linker Seite läuft man nun gepflasterte Sackgasse links bergauf zum Wald (240 m). Hier beginnt rot-weiß markierter Wanderweg Nr. 29 nach Camposecco. Dieser folgt anfangs einem Bach, auf linker Seite und nach einer Wasseranlage und Brücke auf rechter Seite bis zu einer Weggabelung mit einem Kreuz. Hier hält man sich rechts (Wegweiser Piazzo – Camposecco). Nach links biegt der Wanderweg Nr. 28 ab Via Corna Marcia, bzw. Solenga. Auf diesem gelangt man im Abstieg hierher zurück. Nun durch den Buchenwald bergauf links an einem eingezäunten Privatgrundstück vorbei wird der Weg zum Hohlweg. Bei Baite Piazzo (507 m) trifft man nach 35 min. auf rot-weiß signalisierten Querweg Sentiero Rotary. Hier hält man sich links (Wegweiser Somasca, bzw. Castello dell‘Innominato). Kurz darauf trifft man auf das große Gebäude von Piazzo auf einer Lichtung. Hier verläßt man den Querweg nach links (Wegweiser „Camposecco“ am Baum). Nach 15 min. auf ehemals rot-gelb markiertem Weg steht man auf aussichtsreichen Grasberg mit dem Berggasthaus CâmpSècch (602 m) und Biergarten davor (Camposecco). Zwischen einem Schuppen und einer Holzwand mit Garderobenhaken und Spiegel neben einer Sitzbank-Tisch-Garnitur biegt der Wanderweg links ab (verblichener Blechwegweiser Magnodeno). Geradeaus am Grasberg vorbei führt der Wanderweg Nr. 29A nach Somasca und Chiuso. Rechts vorbei an einer Hütte im Wald mit Brunnen, sowie einem Kreuz mit einer Tafel verstorbener Mitglieder der APE-Sektion Lecco, gelangt man zu einer Wegkreuzung. Bei einem im Baum eingewachsenen Schildrest läuft man geradeaus auf einem alten Pfad mit verblichenen gelben Markierungen bergauf (Schild „Butch“ Falesia). Nach rechts führt der Normalweg (Nr. 29) auf den Magnodeno (Wegweiser Culmine). Bei einem Schotterhang folgt man mühsam Trittspuren und anfangs einigen roten Markierungspunkten folgend steil hinauf zur Felswand (35 min.).

 

Route (Schwierigkeit. KS 3, bzw. B/C, bzw. ital. MD)

Der Einstieg befindet sich auf ca. 750 m Höhe. Entweder über eine steile Stufe (Via attrezzata Geremia), oder rechts daneben in etwas leichterer Variante (Via Claudio e Fabrizio) gelangt man zum ersten kurzen Gehgelände. Danach teilt sich die Route bei einem Felsblock: rechts hinauf ist etwas schwerer als links um den Block. Nach durchwachsenem Blockgelände teilt sich die Route noch einmal kurz zum nächsten Gehgelände. Danach gibt es sogar 3 Varianten. Die beiden linken führen zu einer Drahtleiter. Rechte ist etwas schwerer (Via Maggi Giuseppe). Nach steiler Felsstufe lehnt sich der Felsen zurück. Dann stößt man auf den Wanderweg Nr. 29 über Corno di Grao auf dem horizontalen Bergkamm. Hier hält man sich links und folgt alten Markierungen (gelb-rotes Dreieck) an einem grünen Blechschuppen vorbei zum verwitterten Holzkreuz auf dem Kammbuckel Tre Croci (45 min.).

Abstieg:

Der Kammweg Nr. 29 führt zum Mte. Magnodeno. Man folgt diesem jedoch nur 10 min. nordwärts, dann biegt man in einem Waldsattel links ab (Wegweiser Maggianico, Via Corna Marcia). Der absteigende Bergweg Nr. 28 führt an einer Bank vorbei westwärts durch den Wald hinab. Dieser ist gleichzeitig die Trailrun-Strecke „Magnodeno Chilometro Verticale“, an der alle 100 Hm weiße Schilder an den Bäumen genagelt sind mit der aktuellen Hm-Angabe. Bei einer Weggabelung an einem Blechfass hält man sich links (Wegweiser Sorgente Corna Marcia). Rechts käme man zu den Häusern von Campo de Boi. Oberhalb eines Steinbruchs (Schild Brillamento Mine) knickt der Weg nach rechts ab. Nach links führt ein Trampelpfad zur nahen Wasserquelle bei kleiner weißen Madonna. Im Fels steckt ein Muffenkugelhahn, den man öffnen muß. Nach dem man eine aussichtsreiche Hanglichtung mit einer Sitzbank gequert hat, stößt man im weiteren Abstieg durch den Wald auf ein hohes Steinhaus und danach auf den Sentiero Rotary (1 Std.). Hier hält man sich links, dann trifft man nach einer Holzbrücke auf den Abzweig, wo man hinauf kam (10 min.). Auf selben Weg nun weiter zurück (30 min.).

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GPS Koordinaten Startpunkt
45.831045, 9.446856 (Routenplaner)
Dauer der gesamten Tour (in Std.)
5,5
Schwierigkeit
C
Gipfelhöhe
1.020m
Höhenunterschied der Tour (gesamt)
790m
Für Anfänger geeignet?
Nein
Autor:
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Sehr schlecht beschrieben!!!
2.0

Der Klettersteig war zwar ziemlich bewachsen aber insgesamt ganz OK!

Haben aber durch die Schlechte Beschreibung 2 Stunden mit Pfad suchen beim Anstieg verbracht.

Die Tonne die Beschrieben ist liegt viel weiter oben. Danach sind wir einen Trampelpfad am Schild links hinter, an dem man 2 Meter über einer hohen Felswand an einem Abschüssigen Hang entlang muss. ( Nach 30 min Suche nach einem Pfad sind wir umgekehrt)

Danach sind wir weiter Abgestiegen und bis zur Quelle gegangen. Nach einer Kurzen Pause sind wir über Drahtseile zum Beschriebenen Trampelpfad, der jedoch an einem Bewachsenen Hang endete und sich in 3 Verschiedene Wege teilt. Die 2 oberen endeten nach ca. 50 Metern im nichts.

Der untere ging nach ca. 70 Metern links über eine weitere Felswand an der man wieder über einen kleinen Pfad kam der wieder sehr Abschüssig war.

Also sind wir über die 28 weiter Abgestiegen.

( Fazit: Der KS war ganz OK, die Beschreibung des Abstiegs aber mehr als schlecht.)

Bitte wenn dann gut Verständlich beschreiben oder lassen.

PS: Die Pfäde sahen aus als wären sie von mindestens 10 Personen pro Jahr begangen worden.

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Am 13.4.2017:Tourenbeginn um 12:30 Uhr bei 18°C.
0.5

Der Klettersteig verrottet. Die Ketten und das Sicherungsseil sind zwar noch einigermaßen fest verankert, jedoch wachsen die Steigpassagen zu. Er scheint auch lange nicht mehr begangen worden zu sein. An beiden Einstiegen befinden sich ausgeblichene Sperrmedaillen (?).

Fotos s.u.: http://www.gipfelbuch.ch/gipfelbuch/detail/id/88396/Klettersteig/Tre_Croci

Auf den Monte Magnodeno stieg ich bereits am 31.5.2015. Allerdings über die Cresta della Cima Fò mit Abstieg über Campo de Boi. Darum lief dieses Mal über Pfad Nr. 28 zurück.

  • ralf
    blöd dass man keine 0.0 vergeben kann, oder @andréTT ? Das ist so ziemlich mieseste Klettersteig den ich bisher gemacht habe!!
  • AndréTT
    Das ist einer von den KS, wo man sich fragt, warum der gesperrt wurde, bzw. nicht mehr weitergepflegt wird. Weil es den Steig noch gibt, habe ich ihn mal hier erwähnt. Empfehlen kann ich diesen jedoch nicht (mehr).
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