GORE® WINDSTOPPER® Jacke mit leichtem Regenschutz

Während unserer Kletterwoche am Gardasee Ende März hatten wir die neue GORE® WINDSTOPPER® Jacke mit leichtem Regenschutz im Gepäck dabei und konnten die Jacke bei Temperaturen um die 10-20°C sehr gut testen. Unsere Meinung und unsere Eindrücke zu der Jacke könnt ihr weiter unten lesen.

Das sagt der Hersteller über die GORE® WINDSTOPPER® Jacke mit leichtem Regenschutz

Diese robuste, dreilagige Bekleidung ist mit versiegelten Nähten versehen und bietet vor allem dann einen Mehrwert, wenn es bei Outdoor-Sportarten auf eine extreme Atmungsaktivität sowie einen gewissen Schutz vor leichtem Regen ankommt – perfekt also für das ganze Jahr und bei wechselhaften Bedingungen solange man noch auf eine GORE-TEX® Hardshell verzichten kann.

Das sagen wir zur neuen GORE® WINDSTOPPER® Jacke mit leichtem Regenschutz

Der erste Eindruck der Jacke ist sehr gut. Die Jacke ist leicht und trägt sich angenehm auf der Haut. Wir hatten sie sowohl nur mit T-Shirt als auch mit T-shirt + Pullover drunter an. Vorwegnehmend muss gesagt werden, dass die Jacke – wie der Name schon sagt – als Windstopper(Schicht) anzusehen ist und nicht als zusätzliche wärmende Schicht. Doch im Berg- oder Klettersport gilt es vor allem wenn man abgeschwitzt vom Klettern kommt oder am Berggipfel angelangt, dass man dort schnell eine zusätzliche Schicht hat, mit der man den Körper vor zu großer Auskühlung und vor allem Wind schützen kann. Und genau hier kommt der Einsatzbereich der neuen GORE® WINDSTOPPER® Jacke zum Tragen. Dazu verspricht der Hersteller zudem noch einen leichten Regenschutz, d.h. wenn es leicht zu Regnen oder zu Nieseln beginnt, hält die Jacke die unteren Schichten auch noch gut trocken! Wir konnten die Regendichtigkeit auch in Folge eines kleinen Schauers vor Ort testen und sämtliche Schichten unter der Windstopper Jacke blieben dabei komplett trocken.

Die Jacke hat ein sehr kleines Packmaß und passt somit in jeden Rucksack “als Backup”. Die Verarbeitung ist gewohnt qualitativ sehr hochwertig und die GORE Technologie verspricht zudem auch maximale Atmungsaktivität. Diese konnten wir bisher – aufgrund der doch eher niedrigen Temperaturen – noch nicht ausgiebig testen.