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  • Transalp Via Claudia Augusta

    aktualisiert 11 Jahre, 6 Monat aktiv. 10 Mitglieder · 21 Beiträge
  • transalp71

    Mitglied
    25. Oktober 2012 at 20:26

    Guten abend!

    ich heiße Wolfgang und bin 71 Jahre alt und habe mir mit der Via Claudia Augusta Radroute in diesem Jahr einen großen Traum erfüllt:

    mit dem Fahrrad bin ich von Monheim aus gestartet und dann ab Donauwörth immer entlang der altehrwürdigen Via Claudia Augusta über die Alpen bis nach Venedig geradelt.

    Ich werde euch hier nach und nach die Etappen vorstellen (sofern es euch überhaupt interessiert?) und beginne schon mal mit der Generalübersicht meiner Tour von Nord nach Süd und berichte meines Projektes Via Claudia Augusta live hier.

    Eckdaten:

    7000 Höhenmeter

    700 Km Strecke

    Startpunkt: Marktplatz Monheim (495m)

    Höchster Punkt: Reschenpass (1511m)

    Endpunkt: Markusplatz, Venedig (0m)

    Dauer: 8 Tage

    [gpsies:30it9ld5]http://www.gpsies.com/map.do?fileId=kjpvcawsetrgdtaj[/gpsies:30it9ld5]

    Mein Fahrrad, das mich ohne Panne über die Alpen gebracht hat (im Vergleich zu einigen anderen “Alpenüberquerern”, die ich auf meiner Fahrt angetroffen habe, hatte ich vergleichweise wenig Gepäck am Rad)

    [/url:30it9ld5]

  • Sandra

    Mitglied
    25. Oktober 2012 at 20:37

    Servus Wolfgang!

    Erstmal ein herzliches ! Natürlich interessiert uns Deine Tour/Dein erfüllter Traum <img class= und wir würden auch gerne mehr darüber erfahren. Vielleicht hast Du noch ein paar Bilder von der Tour und könntest Diese hochladen und ein bisschen davon erzählen?

  • felix

    Mitglied
    26. Oktober 2012 at 08:47

    Moin Wolfgang,

    herzlich willkommen! Super, dass Du solche Aktionen machst! Das bekommt manch Jungvolk nicht gebacken… <img class=

    Wir sind auch schon Teilstücke der “via claudia” gefahren und konnen so die Leistung halbwegs einschätzen.

    Respekt

    Wir sind schon neugierig auf die nächsten Bilder und Berichte…

  • Erik

    Mitglied
    26. Oktober 2012 at 09:08

    Moin Wolfgang, und Willkommen im Forum.

    Wir würden sehr gerne mehr Bilder sehen. Ich freu mich.

    Lg Erik

  • Stroty

    Mitglied
    26. Oktober 2012 at 09:33

    Also letztes Jahr waren bei uns auf dem Campingplatz in Trafoi (am Ortler) auch ein junges Päärchen, die mit dem fahrrad durch die Alpen gefahren sind. Mein höchster Respekt. Was die alles mitschleppen mussten, und dann noch Sch…wetter….

  • transalp71

    Mitglied
    26. Oktober 2012 at 17:32

    Wow! was für ein Feedback! Vielen Dank!

    Dann mache ich doch gerne weiter mit der Beschreibung meiner ersten Etappe.

    Bundesland/Region

    Entlang von Lech, Inn und Etsch über die Alpen an die Adria. Die Radroute Via claudia Augusta Bayern führt in Bayern auf den Spuren der Römer auf alten römischen Straßen durch das Lechfeld ins Allgäu; in Österreich durch Tirol und in Nord-Italien durch Südtirol/Trentino nach Venezien.

    Tourcharakteristik

    Schwerpunkt der Tour ist ab Donauwörth die alte Römerstrasse Via Claudia Augusta. Kaiser Augustus ließ die Via Claudia Augusta vor nahezu 2000 Jahren als erste richtige Strasse über die Alpen bauen. Sie verband den Adriahafen Altinum mit der Donau. Die Radroute Via Claudia Augusta ist auch für Freizeitradler eine machbare Alpenüberquerung. Der heutige Radweg folgt weitgehend der ursprünglichen Streckenführung. Die Route verläuft überwiegend auf asphaltierten oder geschotterten Radwegen und ruhigen Nebenstrassen.

    1.Etappe:

    Start war in Monheim am Marktplatz um 8:30 Uhr. Zunächst ansteigend über die Monheimer Alp und danach wieder hinunter nach Donauwörth. Jetzt weiter auf der Via Claudia Augusta (Auf dem Asphalt findet man von Zeit zu Zeit auch den Hinweis auf die “Via Claudia”) entlang dem Lech, vorbei an Augsburg und ganz leicht ansteigend bis zum Etappenziel Lagerlechfeld. Eigentlich wollte ich schon in Königsbrunn nächtigen, konnte hier allerdings leider links und rechts keine Unterkunft finden.

    So waren es am ersten Tag alles in allem 115 Km.

    [gpsies:37zmco8i]https://www.gpsies.com/map.do?fileId=aqetnfceddsuiinq[/gpsies:37zmco8i]

    [/url:37zmco8i]

    @Felix – welche Teilstrecke bist du denn auf der Via Claudia gefahren?

  • bolero934

    Mitglied
    26. Oktober 2012 at 17:45

    …Hallo Wolfgang!

    Wenn ich mal (voraussichtlich) in deinem Alter bin, werde ich hoffentlich auch noch so einen `Quatsch`machen!

    Wünschte mir dann so ein `Banause`wie Dich der mich begleitet!!

    Immer schön weiter machen und...CHAPEAU!!

    Andy

  • felix

    Mitglied
    26. Oktober 2012 at 17:48

    Hallo Wolfgang,

    wir sind auf der “via claudia” von Ehrwald/ Zugspitze bis Rovereto/ Nähe Gardasee gefahren. Einen Tourenbericht findest Du im forum bei Mountainbiketouren unter: Dieses Mal keine Klettersteige

    Hat uns voriges Jahr so viel Spass gemacht, das ich diesselbe Tour dieses Jahr noch einmal mit meiner Frau gefahren bin. Sie war voriges Jahr “Hundesitter” und durfte nicht mit.

    War dieses Jahr auch sehr schön, allerdings hatten wir in der Gegend um Bozen ca. 40 Grad, nachmittags reichlich Gegenwind. Da haben 100km Fahrt nicht ganz so geschmeckt…

  • xzlimo

    Mitglied
    27. Oktober 2012 at 10:38

    Hallo Wolfgang,

    auch mir macht Dein via claudia augusta radweg Reisebericht Lust auf mehr <img class=” title=”Laughing” /> <img class=” title=”Laughing” /> <img class=” title=”Laughing” />

    Weiter so^^ ………

    Schöne Grüße Marco

  • transalp71

    Mitglied
    28. Oktober 2012 at 10:37
    felix wrote:
    Hallo Wolfgang,

    wir sind auf der “via claudia” von Ehrwald/ Zugspitze bis Rovereto/ Nähe Gardasee gefahren. Einen Tourenbericht findest Du im forum bei Mountainbiketouren unter: Dieses Mal keine Klettersteige

    Hat uns voriges Jahr so viel Spass gemacht, das ich diesselbe Tour dieses Jahr noch einmal mit meiner Frau gefahren bin. Sie war voriges Jahr “Hundesitter” und durfte nicht mit.

    War dieses Jahr auch sehr schön, allerdings hatten wir in der Gegend um Bozen ca. 40 Grad, nachmittags reichlich Gegenwind. Da haben 100km Fahrt nicht ganz so geschmeckt…

    Hallo Felix,

    das ist eine sehr schöne Teiletappe. Kann ich gut nachvollziehen, dass du die gerne ein zweites Mal gemacht hast. Wann bist du denn dieses Jahr dort unterwegs gewesen? Evtl. sind wir ja sogar parallel oder sogar aneinder vorbeigeradelt? Ich war vom 07.09. bis 15.09. unterwegs.

    Wobei ich mich auf der Fahrt von Ehrwald nach Imst irgendwie verfranst habe. Zumindest war ich teilweise auf einem Weg unterwegs, der kaum fahrbar war (sehr steil, viele große Steine) – viel Schiebestrecke! Hattest du hier auch die gleichen Probleme? Oder hast du hier eine Wegstrecke finden können, die “fahrtauglich” (ohne MTB) war? (In meinem nächsten Post, werde ich den Track von Reutte über Ehrwald bis Imst einstellen. Evtl. kannst du diesen ja mal genauer anschauen und mir sagen wo ich hätte besser fahren können (Vll. hast du ja auch schon vorab einen Track den du mir zeigen könntest?)

    Hier möchte ich nun aber zunächst meine 2.Etappe von Lagerlechfeld bis zum Beginn der Alpen nach Reutte vorstellen:

    Der Radweg führte mich weiter nach Landsberg am Lech und vorbei am schönen Forgensee nach Füssen. Im Schongau ebenes und im Allgäu sanft welliges Streckenprofil – allesamt gut zu fahren. Durch die Berge geht es dann weiter nach Reutte, wo ich mein Nachtlager bezogen habe.

    Distanz: 100Km

    Ankunft in Füssen – am Alpenrand

    [/url:psj41k4g]

    [gpsies:psj41k4g]https://www.gpsies.com/map.do?fileId=ijxphztrhjnqdksy[/gpsies:psj41k4g]

  • wolf

    Mitglied
    28. Oktober 2012 at 17:06
    transalp71 wrote:
    Wobei ich mich auf der Fahrt von Ehrwald nach Imst irgendwie verfranst habe. Zumindest war ich teilweise auf einem Weg unterwegs, der kaum fahrbar war (sehr steil, viele große Steine) – viel Schiebestrecke! Hattest du hier auch die gleichen Probleme? Oder hast du hier eine Wegstrecke finden können, die “fahrtauglich” (ohne MTB) war?

    hi transalp71.

    ich war vor ein paar jahren mal mit schneeschuhen (glaube ich) auf dem teil der via claudia unterwegs die du oben zitiert hast. schon als ich dein eingangspost gelesen habe, hab ich mir gedacht 'wer faehrt freiwillig dieses teilstueck der via claudia mit nem trekking-bike?'

    denke das teilstueck was du meinst ist grob zwischen bieberwier und fernpass-sattel auf der ostwaertigen seite.

    schoener wanderweg und schneeschuhstrecke…aber radeln wohl eher nicht so schoen. denke als alternative bleibt auf diesem stueck wohl nur die fernpass-strasse.

  • felix

    Mitglied
    28. Oktober 2012 at 18:49

    Hallo Wolfgang,

    wir waren Anfang August unterwegs, deshalb auch die hohen Temperaturen.

    Die Ecke, wo Du dich Deiner Meinung nach verfranst hast, kann ich mir schon ungefähr denken. Auf dem Aufstiegsweg zum Fernpass ist der “via Claudia”- Verlauf so, wie Du ihn beschreibst: Anfangs recht moderate Steigung und gute Wegqualität, etwas steinig, aber gut fahrbar. Dann geht es nach links in ein paar steile Rampen mit der beschriebenen Qualität über, kurzes Bergabstück zurück zum breiten, angenehmen Schotterweg. Den hätte man vor dem steilen Stück gar nicht verlassen brauchen. Er geht in angenehmen Kehren um die Steilpassage herum, so waren wir voriges Jahr unbewusst gefahren. Hatten wahrscheinlich die Abzweigung vor lauter Speed übersehen… <img class=” title=”Laughing” /> Wir sind diese Etappe in diesem Jahr komplett im strömenden Regen gefahren (die nächsten Etappen waren dann aber trocken). Wahrscheinlich viel langsamer, außerdem ist meine Frau in Sachen Wegführung aufmerksamer. Deshalb dieses Mal den korrekten Verlauf. Die steilen Rampen waren mir komplett neu, es kamen zudem noch regelrechte Bäche heruntergelaufen. Wir haben dort auch ein ganzes Stück geschoben.

    [/url:2dx1m6zp]

    Ansonsten hatten wir normale Mountainbikes und Minimalgepäck, da war alles gut fahrbar. Übernachtet haben wir in Hotels bzw. Gasthöfen, diesen Luxus haben wir uns schon gegönnt.

    Wie hast Du das mit dem Übernachten gemacht. Hattest Du vorher reserviert?

  • transalp71

    Mitglied
    30. Oktober 2012 at 11:48

    Hallo Felix,

    danke für deine Antwort. Dann wart ihr quasi 1 Monat vor mir dort unterwegs. Auch bei mir war es in der ersten Hälfte noch sehr sehr warm. Am Mittwoch – wo ich im Etschtal unterwegs war – kam dann ein Temperatursturz und schlechtes Wetter (allerdings nur für 1 Tag). Danach war es wieder gut, aber als ich an Rovereto vorbeigefahren bin, waren die Temperaturen mit ca. 25 C sehr angenehm.

    3.Tag – Reutte nach Imst – Transalp Via Claudia Augusta

    Mit nur knapp 50 Km ist diese Etappe von Reutte bis nach Imst zwar die kürzeste auf meiner Route, aber die beschwerlichste – nicht wegen der Höhenmeter die zu überwinden sind – sondern weil auf Teilstrecken der Weg über Blockgestein führt.

    Von Reutte über Heiterwand und Bichlbach fahre ich zunächst auf sehr guten Wegen bis ins Ehrwalder Becken. Dann mit dem Rad mitten durchs Ehrwalder Moos fernab der Autostraßen. Es geht weiter nach Biberwier und durch den Ort hindurch. Kurz bevor die Straße als Zubringer auf die Fernpassstraße führt, verlasse ich die Autostraße und fahre an einem schönen See entlang durch den Wald paralell zur Fernpassstraße. Nach 3Km fahre ich dann auf die Fernpassstraße und auf dieser zusammen mit hunderten von Autos über den Fernpass. Kurz nach dem Überqueren des Fernpasses verlasse ich die Autostraße wieder und biege rechts in den Wald ab. Hier beginnt nun der “unfahrbare” Teil der Via Claudia Augusta. Auf dem südlichen Abschnitt des Fernpass geht es ca. 200 Höhenmeter bis zum Fernsteinsee nur zu Fuß abwärts und ich muss mein Fahrrad schieben! Von Nassereith dann bis Imst relativ eben auf Radwegen.

    Distanz: 50 Km

    Am Fernpass mit Blick auf die Zugspitze

    [/url:18jjl926]

    [gpsies:18jjl926]https://www.gpsies.com/map.do?fileId=wsfhzqrwqkpdakpv[/gpsies:18jjl926]

    @ Felix – seid ihr diese beschwerliche Strecke auch auf der südl. Seite vom Fernpass runtergefahren oder habt ihr eine gute Alternative gefunden? (Falls ja, kannst du mir diese auf der Karte einzeichnen?). Ich habe auf meiner gesamten Tour keinerlei Unterkünfte vorreserviert. Als Alleinreisender dachte ich mir, dass dies kein Problem sein sollte. In der Tat konnte ich fast überall eine Unterkunft finden. Im Bereich Lagerlechfeld musste ich allerdings etwas länger suchen, da dort auf meiner Strecke nicht viele Unterkünfte aufzufinden waren. Problematischer mit dem Übernachten wurde es bei mir in Italien. Im Etschtal – wo ich letztlich in Auer eine spartanische Unterkunft zum Übernachten finden konnte – und auch im weiteren südlicheren Bereich war es sehr schwer Unterkünfte zu finden. Das Highlight in Sachen Unterkunftssuche hat mich dann noch in Venedig erwartet. Fast einen halben Tag habe ich hier nach einer Unterkunft gesucht. Entweder waren die Hotels allesamt ausgebucht (ich bin dummerweise am Wochenende in Venedig angekommen) oder unbezahlbar, so dass ich 20 Km vor den Toren Venedigs letztlich übernachtet habe.

  • felix

    Mitglied
    30. Oktober 2012 at 18:14

    @ Felix – seid ihr diese beschwerliche Strecke auch auf der südl. Seite vom Fernpass runtergefahren oder habt ihr eine gute Alternative gefunden?

    Hallo Wolfgang,

    wir sind die südl. Seite des Fernpasses nur bis zur Straße gefahren, auf dieser dann bis zum Fernsteinschloß, dort wieder auf dem normalen Verlauf der “via claudia” weiter. Voriges Jahr war der von Dir beschriebene “Stock- und Stein- Trail” gesperrt und dieses Jahr wollten wir wegen des schlechten Wetters keine Experimente machen. War wahrscheinlich genau richtig, denn schieben wollte ich nicht mehr. Irgendwann werden wir diese spektakuläre Passage bestimmt auch kennenlernen… <img class=

  • transalp71

    Mitglied
    1. November 2012 at 12:28
    felix wrote:

    Hallo Wolfgang,

    wir sind die südl. Seite des Fernpasses nur bis zur Straße gefahren, auf dieser dann bis zum Fernsteinschloß, dort wieder auf dem normalen Verlauf der “via claudia” weiter. Voriges Jahr war der von Dir beschriebene “Stock- und Stein- Trail” gesperrt und dieses Jahr wollten wir wegen des schlechten Wetters keine Experimente machen. War wahrscheinlich genau richtig, denn schieben wollte ich nicht mehr. Irgendwann werden wir diese spektakuläre Passage bestimmt auch kennenlernen… <img class=

    Hallo Felix,

    auf diese “spektakuläre (Schiebe)Passage” kannst du getrost verzichten! Mich hat es irgendwie schon verwundert, dass es hier keinen passenden “Fahrradweg” (Forstweg) gibt. Ab Imst ist der weitere Verlauf nun ein wahrer Genuss:

    4. Tag – Imst – Landeck – Nauders

    In Imst hatte ich im Gasthof Sonne[/url:3p5tcqmz] genächtigt (sehr gutes Essen aber die Zimmer und das gesamte Hotel haben auch schon bessere Zeiten hinter sich). Am nächsten morgen dann durch Imst bis zum Inn hinunter. Hier nun auf sehr gutem (neuerdings asphaltiertem) Radweg immer entlang des Inns bis nach Landeck. In Landeck bzw. Flims habe ich die Fahrradwerkstatt aufgesucht und meine Bremsen erneuern lassen, da ich mir sicher war, dass ich in Italien schwerlich einen Fahrradladen finden würde.

    Von Landeck aus dann weiter sehr gut ausgeschildert der Via Claudia Augusta den Beschilderungen “Reschenpass” mit moderater Steigung dem Inntal folgend. Diese Strecke durch das Tiroler Oberland bis zur Schweizer Grenze war sehr schön zufahren. Nachdem ich die Schweizer Grenze kurz überquert hatte geht es dann links auf der alten Bundesstraße in 11 Serpentinen ordentlich Höhenmeter machend hoch zum Pass Norbertshöhe. Von dort rolle ich gemütlich die letzten paar Kilometer meinem heutigen Tagesziel, dem Urlaubsort Nauders am Reschenpass, entgegen. Nauders ist für mich als Quartiersuchender ein wahres Paradies. Fast jedes 2.Haus ist entweder ein Hotel oder eine Pension. Nach kurzer Suche quartiere ich mich in der sehr schönen FrühstückspensionAlberts Heimatglück[/url:3p5tcqmz] ein. Nach einer ausgiebigen Dusche habe ich am Abend die Qual der Wahl was das Essen anbelangt, denn ein Gasthof / Hotel reiht sich hier an das nächste. Um mich auf meinen Grenzübertritt nach Italien morgen einzustimmen, entscheide ich mich für eine Pizzeria!

    Distanz: 80 Km

    [gpsies:3p5tcqmz]https://www.gpsies.com/map.do?fileId=iiulnlbpxmoffmdt[/gpsies:3p5tcqmz]

    Auf dieser schönen Etappe habe ich mal ein paar mehr Bilder gemacht:

    [/url:3p5tcqmz]

    [/url:3p5tcqmz]

    [/url:3p5tcqmz]

    Pass Norbertshöhe ist erreicht

    [/url:3p5tcqmz]

    Ankunft in Nauders

    [/url:3p5tcqmz]

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